AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Impfpflicht für Beschäftigte im öffentlichen Dienst?


Corona-Impfzentrum, über dts NachrichtenagenturEine Corona-Impfpflicht für Beschäftigte im öffentlichen Dienst lehnt eine breite Mehrheit der Arbeitgeber und Länder ab. Das schreibt die "Welt" unter Berufung auf die 16 Landesgesundheitsministerien sowie öffentliche Arbeitgebern. Politik und Behörden sehen demnach noch keinen Bedarf für eine solche Vorgabe.

Arbeitgeber würden seit Beginn der Impfungen auf Aufklärung und Freiwilligkeit setzen, sagte eine Sprecherin der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) der "Welt". Zwar würden bestimmte Gruppen im öffentlichen Dienst, etwa in der Erziehung, in der Pflege oder im Krankenhausbereich, eine besondere berufsbezogene Verantwortung tragen, dessen seien sich die Beschäftigten aber bewusst, heißt es.

Beim Zoll heißt es, man warte ab, ob es gesetzliche Regelungen geben wird. "Bis dahin kann dazu keine Aussage getroffen werden", erklärte ein Sprecher. Die Bundesregierung hatte eine Corona-Impfpflicht zuletzt immer wieder abgelehnt. Das Bundesgesundheitsministerium könnte nach Infektionsschutzgesetz aber per Verordnung eine solche Pflicht festlegen. Geschieht das nicht, könnten auch die Länder eine entsprechende Rechtsverordnung erlassen.

Doch auch die zeigen sich äußerst zurückhaltend. "Ich habe mich mehrfach gegen eine Impfpflicht ausgesprochen, auch im beruflichen Kontext", sagte etwa der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) der "Welt". In Hessen beobachte man die Lage sehr genau und berate sich mit den Gesundheitsministern des Bundes und der Länder, wie das Sozialministerium mitteilte.

"Letztlich bleibt die Entscheidung für oder gegen eine Impfung aber eine individuelle und persönliche Entscheidung", heißt es dort. Andere Länder finden noch deutlichere Worte: "Niedersachsen erwägt keine Einführung einer Impfpflicht für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes", erklärte eine Sprecherin auf Nachfrage. "Es gibt darüber auch keinerlei Diskussion."

Der Hamburger Senat betonte ebenfalls, dass es keine Überlegung gebe, eine solche Pflicht einzuführen. Und auch Sachsen-Anhalt sieht "keine Veranlassung, eine Impfpflicht zu beschließen", wie eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums erklärte. "In den Berufsgruppen, die auch zu Beginn der Impfkampagne zu den priorisierten Gruppen gehörten, etwa Krankenhauspersonal und Lehrer, war die Impfbereitschaft sehr hoch", heißt es.

Foto: Corona-Impfzentrum, über dts Nachrichtenagentur

 

 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Mehrere Städte in den USA bereiten sich angesichts der angelaufenen US-Präsidentschaftswahl auf mögliche Unruhen und Gewalt vor. In Washington wurden an wichtigen Punkten wie vor dem Kapitol [ ... ]

Unter den mutmaßlichen rechtsextremen Terroristen, die die Bundesanwaltschaft am frühen Dienstagmorgen festnehmen ließ, befindet sich womöglich auch ein sächsischer AfD-Politiker. [ ... ]

Die Gesundheitsminister der Länder Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein haben sich in einem gemeinsamen Positionspapier dafür ausgesprochen, im Bundesrat [ ... ]

Nachdem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) signalisiert hat, dass die freiwerdenden Subventionen für den Bau eines Intel-Werks aus dem Klimafonds KTF stattdessen zum Stopfen des Lochs [ ... ]

Künftiger EU-Agrarkommissar übersteht Anhörung im EU-Parlament

Der Luxemburger Christdemokrat Christophe Hansen hat als designierter EU-Agrarkommissar eine über dreistündige Anhörung im zuständigen Ausschuss des EU-Parlaments am späten Montagabend [ ... ]

Der Vorsitzende des Europa-Ausschusses, Anton Hofreiter (Grüne), hält das bisherige "Geschäftsmodell" Deutschlands für gescheitert. "Man hat billige Energie in der einen Diktatur gekauft, [ ... ]

Die Lebenszufriedenheit in Deutschland ist im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Das geht aus einer Studie mit dem Titel "Glücksatlas" unter Leitung von Bernd Raffelhüschen, [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.