Glaubte man den Medien, wäre der Planet schon längst untergegangen oder überhitzt. Ein Überblick über die Katastrophenschlagzeilen der letzten Jahrzehnte.
Werfen wir mal einen Blick darauf, was Klimawissenschaftler und diejenigen, die Klimawissenschaftlern glauben, sowie Regierungen und die UNO über die Zukunft prophezeit haben. Beginnen wir mit diesem Klassiker:
Ja, richtig, das ist nicht gut gealtert … hier ist ein weiterer Klassiker von der UN. Sie sagten 50 Millionen Klimaflüchtlinge bis 2010 voraus … und als die tatsächliche Zahl, nun ja, null war, versuchten sie, dies zu vertuschen.
Um es also auf den Punkt zu bringen, hier unkommentiert und in keiner besonderen Reihenfolge die Vorhersagen verschiedener Klimatastrophisten:
[Hinweis: Im Original werden alle folgenden Zitate zeitlich völlig durcheinander gezeigt. Ich habe eine chronologische Sortierung vorgenommen mit den ältesten Zitaten zuerst. A. d. Übers.]
Januar 2005:
27. Januar 2006:
8. Februar 2006:
14. September 2006:
Februar 2007 ein Glanzlicht aus Deutschland
4. Mai 2007:
15.Mai 2007:
1. März 2008:
17. Januar 2009:
7. März 2009:
4. Dezember 2009:
31. März 2014:
8. Oktober 2018:
9. Oktober 2018:
12. Oktober 2018:
28. März 2019:
12. Juni 2019:
24. Juli 2019:
30. Juli 2019:
21. Februar 2020:
Und schließlich mein persönlicher Favorit, weil er so viel genauer ist als die anderen … 7 Jahre, 98 Tage, 15 Stunden, um den Planeten zu retten:
24. September 2020:
Angesichts dessen kann nur jemand mit Pronomen weiterhin glauben, dass diese Leute es ernst meinen. Warum also reiten die beteiligten Wissenschaftler weiter auf diesem toten Pferd herum?
Die Antwort stammt von Upton Sinclair, der sagte:
„Es ist schwierig, einen Mann dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht!“
Jawohl. Die Antwort ist Geld. Und es sind nicht nur die Wissenschaftler, die UNO und die Medien, die sich davon verführen lassen.
Quelle: https://eike-klima-energie.eu/
Zum Thema: Nie wieder Schnee: Die Klima-Lügen des SPIEGEL