Politik und Medien sprechen von einer kommenden Impfpflicht. Tatsächlich ist es ein Impfzwang. Ein Fall von Orwellsches Neusprech, was zeigt, wie weit wir bereits in einer Gesellschaft leben, die Orwell in "1984" beschrieben hat.
von Ernst
Leider kursiert überall immer noch der falsche Begriff für das, was uns möglicherweise bevorsteht. Denn es handelt sich nicht um eine Impfpflicht, sondern um Impfzwang.
Impfpflicht heißt: „Ich verpflichte mich“ und ein Impfzwang heißt: „Ich werde gezwungen, habe mich aber NICHT dazu verpflichtet“. Es handelt sich also um etwas Grundverschiedenes.
Rechte und Pflichten entstehen aus freiwillig abgeschlossenen Verträgen, aus Vereinbarungen. Deshalb führen Rechte und Pflichten stets aus der Sicht der Beteiligten zu einer Win-win-Situation. Wenn ich mich beispielsweise freiwillig verpflichte, dir ein Auto zu liefern, und du verpflichtest dich, mir dafür 30.000 Euro zu geben, dann stellen wir uns beide besser.
Ich kann aber keinen Dritten in diesem Sinne verpflichten ohne dessen Einwilligung. Wenn ich dich „verpflichte“, mir 1.000 Euro zu geben, und ich dir drohe, dich einzusperren, falls du mir das Geld nicht gibst, dann verpflichte ich dich in Wirklichkeit nicht, sondern ich zwinge dich zu etwas. Und genau dieser Zwang steht hinter dem, was die Politik bei der Impfung tut.
Das, was die Regierung und die Medien als Impfpflicht bezeichnen ist Orwellsches Neusprech, was zeigt, wie weit wir bereits in einer Gesellschaft leben, die Orwell in "1984" beschrieben hat.
George Orwell 1984:
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