CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt kündigt ein "Impf-Vorsorge-Gesetz" der Union anstelle einer allgemeinen Impfpflicht an.
"Das heißt, eine Impfpflicht kann eine zusätzliche Maßnahme gegen die Pandemie sein, sie muss aber angepasst an die jeweilige Situation sein", sagt er der "Welt". Entscheidende Faktoren seien dabei das Risiko einer Infektionsentwicklung verbunden mit den erwarteten Belastungen des Gesundheitssystems. "Dabei darf das nur eng zeitlich befristet sein und auf gefährdete Gruppen oder Altersstufen angewendet werden."