Deutsche Medien drehen regelrecht durch. Befeuert von Politik und insbesondere Karl Lauterbach. Der erklärt Italien im Tweet als bald nicht mehr bewohnbar, wegen Hitze. "Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende."
Es ist Sommer und es ist manchmal heiß. Anlass für den politisch-medialen komplex, noch mal richtig Untergangsstimmung zu schüren, damit die Schäfchen gehorchen und jede noch so unsinnige Maßnahmen aus Angst vor dem Hitzetod akzeptieren und insbesondere Klimaabgaben zahlen. Überall nur noch Angstszenarien, angefeuert von Politik und Medien. Zum Teil frei erfunden.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach lügt derweil das Blaue vom Himmel auf Twitter: „Heute in Italien eingetroffen. Die Hitzewelle ist spektakulär hier. Wenn es so weitergeht, werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende.".
Problem: In Lauterbachs Urlaubsdomizil waren es zum Zeitpunkt seines Tweets klar unter 30 Grad. Ein milder Sommertag für italienische Verhältnisse. Das hindert die Medien und vor allem die Grünen jedoch nicht daran, mitten im Sommer Hitze-Angst zu schüren.
Klima-Politik als Machtinstrument
Julian Reichelt urteilt: "Die Klima-Politik ist zu einer Ideologie geworden, die dem politisch-medialen Establishment enorme Macht über Menschen verleiht. Der Klimawandel ermächtigt diese Leute, Millionen Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben, worauf sie verzichten müssen, was verboten gehört, was in unseren Heizungskellern zu geschehen hat.
Wenn Menschen glauben, was die Tagesschau an Lügen verbreitet, wird es für Robert Habeck und die Grüne Partei deutlich leichter, ihre repressiven Gesetze durchzusetzen. Für Lauterbach wird es deutlich leichter, Macht über Menschen auszuüben, wie er es schon in der Corona-Zeit versucht hat, mit einer Skrupellosigkeit, die einem bis heute (trotz 48 Grad) das Blut in den Adern gefrieren lässt."
Heute in Bologna Italien eingetroffen, jetzt geht es in die Toskana. Die Hitzewelle ist spektakulär hier. Wenn es so weiter geht werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende. https://t.co/jrSuZ7pD11
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) July 13, 2023
Die 48 Grad-Lüge, der Hintergrund:
Bei diesen Werten ging es nie um die Lufttemperatur, sondern um die Temperatur des Bodens. Grundlage war eine Meldung der europäischen Raumfahrtagentur ESA, die zwar alarmistisch formuliert, aber zumindest nicht gelogen war. Dass es um die Bodentemperatur ging, ging klar daraus hervor.
48 Grad im Schatten pic.twitter.com/gP9rMdmQzw
— _horizont_ (@hori_____zont) July 15, 2023
Klimawahn: Medien außer Kontrolle
Michael Mross kommentiert: