Die Berichterstattung zur Klimaerwärmung wird immer krasser. Der Mainstream dreht durch, vermeldet, dass wir den heißesten Juli seit 120.000 Jahren haben. Als Kronzeuge gilt ein selbsternannter - bisher völlig unbekannter - "Klimaforscher" aus Leipzig. Kritik? Fehlanzeige!
Praktisch alle Medien drehen durch, wenn's ums Klima geht. Beispielhaft sei hier zitiert der Berliner Tagesspiegel, der sich selbst (etwas größenwahnsinnig) als Leitmedium der Hauptstadt bezeichnet. Das "Leitmedium" vermeldet reißerisch:
"Hitzerekord für die Geschichtsbücher: Juli wird wahrscheinlich heißester Monat seit Jahrtausenden
Der Juli wird der wärmste Juli-Monat seit wahrscheinlich 120.000 Jahren. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse des Klimaforschers Karsten Haustein von der Universität Leipzig hervor. Demnach wird die globale mittlere Oberflächentemperatur im Juli 2023 den wärmsten Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen deutlich übertreffen."
Kurios: Der selbst ernannte "Klimaforscher" erstellte seine Prognose bereits vor Monatsende, also bevor der Juli vorbei war. Aber vielleicht ist er ja auch ein begnadeter Hellseher.
Sämtliche deutsche Medien griffen das Thema auf. Auch natürlich ARD und ZDF versuchen die Zwangsgebührenzahler zu schrecken. Kritik an der These gibt es nicht. Ebenso wenig an dem selbsternannten "Klimaforscher", von dem man bisher noch nie etwas gehört hat. Motto: Hauptsache Angst und Schrecken schüren, Untergang beschwören. Wird damit ein Szenario geebnet beziehungsweise vorbereitet, um ähnlich zu Corona demnächst Zwangsmaßnahmen unter dem Deckmantel Klima einzuführen?
Michael Mross im Gespräch mit Vera Lengsfeld:
Die Klima-Lügen des SPIEGEL: Kölner Dom mal wieder unter Wasser.