Sind Parteien in der Lage, das Wohl eines Landes zu organisieren? Das Aktionsbündnis Demokratie, eine Liste unabhängiger politisch aktiver Bürger, will jetzt die EU aufmischen: freiheitlich-demokratisch und liberal-konservativ.
Aktionsbündnis Demokratie
Das oft kritisierte Europawahlrecht birgt durchaus moderne Elemente. Bei der Europawahl gilt das deutsche Parteienprivileg nicht: Neben Parteien können auch „sonstige politische Organisationen” ins Rennen gehen.
Das Aktionsbündnis Demokratie (ABD) nimmt diese Möglichkeit wahr. Das Projekt Europa bietet vielfältige Chancen und Hoffnungen auf Verbesserungen, gerade auch in Zeiten der Krise.
ABD ist keine Partei, sondern eine Liste unabhängiger politisch aktiver Bürger. Jenseits der engen Grenzen des deutschen Parteiensystems engagieren wir uns im Europawahlkampf. Unsere Überzeugungen sind freiheitlich-demokratisch und liberal-konservativ.
Lebendige Demokratie ist Wettstreit um die beste Politik!
Das Angebot von Aktionsbündnis Demokratie lautet: Wir treten dafür ein, dass die Wählerinnen und Wähler in Deutschland nicht gezwungen werden, ein vermeintlich kleineres Übel unter allen bestehenden Parteien zu wählen. Mit unserer Liste unabhängiger Kandidaten sind wir eine Alternative nicht nur zu den Ampel-Parteien und der Union, sondern auch zu BSW und AfD.
Mit Pragmatismus, unserer Erfahrung und großer Entschlossenheit wollen wir die Probleme angehen, insbesondere in den Bereichen Industriepolitik, Energie, Migration, Landwirtschaft, Integration, Eigentum, offene Debattenkultur, uneingeschränkte Meinungsfreiheit und sozialer Zusammenhalt.
Hier geht's zur Webseite: https://aktionsbuendnis-demokratie.de/
Michael Mross im Gespräch mit Melissa Krall und David Siber: