In Berlin gab es eine Demo gegen Julian Reichelt. Als der Journalist auf die Demonstranten zugeht, um sie zu fragen, was sie eigentlich wollen, reagieren diese in einer Weise, die man nur noch als geisteskrank bezeichnen kann. Typisch für rot-grün?
Die Junge Union Tempelhof-Schöneberg hat Julian Reichelt zu ihrer neuen Gesprächsreihe „TS-Kontrovers“ eingeladen. Kurz nach Bekanntwerden der Veranstaltung riefen die Grüne Jugend und die Jusos Tempelhof-Schöneberg zu einer Gegendemonstration auf. Das Motto: „Gegen rechte Hetze und Stimmungsmache“.
Julian Reichelt ließ sich nicht lumpen – und wollten in den Dialog mit den Demonstranten treten und Fragen stellen. Statt Austausch gab es lediglich Sprechchöre und Parolen.