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Wagenknecht wirft Meinungsforschern gezielte Manipulation vor

Nach dem knappen Scheitern des BSW an der Fünf-Prozent-Hürde bei der Bundestagswahl erhebt Parteichefin Sahra Wagenknecht schwere Vorwürfe gegen die Medien sowie mehrere Umfrageinstitute.


Die Berichterstattung sei im Sommer "gekippt" und spätestens nach den Landtagswahlen habe eine "mediale Negativkampagne" gegen die Partei begonnen, sagte Wagenknecht am Montag in der Bundespressekonferenz. "Unsere Aussichten auf Erfolg wurden systematisch niedergeschrieben." Ohne "Unterstützung" einiger Umfrageinstitute wäre das nicht gelungen.

"Schon im Herbst, als uns die meisten Umfragen noch bei über sieben Prozent sahen, setzte uns Forsa unvermittelt auf vier Prozent, verbunden mit einer Welle von Artikeln in nahezu allen großen Medien, dass das BSW immer mehr an Zustimmung verliert und es wahrscheinlich nicht in den Bundestag schafft", so Wagenknecht. Im Januar hätten Forsa und das ZDF dem BSW nur noch drei Prozent zugeschrieben, "wiederum verbunden mit ganz vielen Artikeln über den angeblichen Niedergang des BSW und sein Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde".

"Dass uns Forsa dann noch einmal weniger als 48 Stunden vor der Wahl auf drei Prozent heruntergesetzt hat, verbunden mit breiter Berichterstattung, war keine Wahlprognose, sondern eine gezielte Aktion zur Manipulation von Wahlverhalten", so die BSW-Chefin. "Diese Umfrage war 66 Prozent weg von dem Wahlergebnis, was wir am Sonntag erzielt haben." Eine solche Fehlertoleranz könne einem Umfrageinstitut, das seriös arbeite, nicht passieren. Es sei "durchaus wahrscheinlich", dass sich aufgrund dieser Drei-Prozent-Umfrage noch einmal mehr als 13.400 Personen entschieden hätten, dem BSW nicht ihre Stimme zu geben, sagte Wagenknecht.

 

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