Die grüne Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckart träumt im RBB Interview von über 10% und findet das Leben ohne Islam langweilig. Außerdem schlägt sie gewohnten Klima-Alarm und findet Windräder toll.
Katrin Göring-Eckart (Grüne) beim letzten Gefecht. Die grüne Spitzenkandidatin redet bekanntlich viel und gerne, am liebsten über Dinge, von denen sie keine Ahnung, dazu aber umso mehr Meinung hat.
Im RBB-Interview lobt sie Windräder, die sie großartig findet und verbindet ihren Anblick mit "Heimat". Kritik daran erinnert sie an die alten Windmühlen, die früher ebenfalls ungewollt waren, weil sie höher als Kitrchtürme seien. Die Frage - so Göring-Eckart wörtlich - sei doch, ob man da lieber ein Kohlekraftwerk haben wolle.
Außerdem warnt sie natürlich vor der Klima-Krise und träumt von einem Wahlergebnis von 10% + x, sieht die Grünen als drittstärkste Kraft im Bundestag.
Zum Thema Islam und Moscheen sagte Göring-Eckart :„Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“
Hier gehts zum „Radio eins“ Interview, und wie beim Clown in der Manege, der sich in seiner ganz eigenen Welt verheddert, spuckte sie die ganze grüne Einfalt wieder aus, was so in ihrer Gedankenwelt rumtobt.