Schlepperbanden-Vereine fordern von Regierung offen Beihilfe für ihren Schleuser-Job
Mehrere selbsternannte „Seenotrettungsorganisationen“ fordern aktuell von der künftigen Bundesregierung eine Kurskorrektur. So soll etwa die Zusammenarbeit der EU und ihrer Mitgliedsstaaten mit der libyschen Küstenwache beendet werden, u.a. weil in mehreren Fällen „Flüchtende“ gegen ihren Willen zurück nach Libyen gebracht worden.
Dazu erklärt der europapolitische Abgeordnete der sächsischen AfD-Fraktion, André Barth:
„Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelte bereits gegen zwei Mitglieder von ‚Mission Lifeline‘, stellte die Ermittlungen im Sommer dieses Jahres allerdings ein. Für mich steht fest, dass es nicht vordergründiges Ziel dieser Freizeit-Seefahrer-
Ich danke jedenfalls der libyschen Küstenwache im Namen meiner Fraktion dafür, dass diese Soldaten auf ehemaligen Volksmarine-Minensuchern die Bürde auf sich nehmen, junge Männer daran hindern, illegal nach Europa zu gelangen. In den allermeisten Fällen verlassen diese aus wirtschaftlichen Gründen ihre Heimatländer, um schlussendlich - nach Durchquerung mehrere sicherer Länder - ihr Traumziel Deutschland zu erreichen.
Dass Vereine und so genannte ‚NGO‘ völlig offen und von den meisten Medien unkritisiert auch noch Regierungs-Unterstützung für ihre illegale Schleppertätigkeit einfordern, ist eine Unverschämtheit, die ihresgleichen sucht!“