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Nach Migranten-Übergriffen - AfD: Essen ist überall

Von den Medien bisher kaum beachtet kam es zu Haloween in Essen zu einer ähnlichen Situation wie Silvester 2016 in Köln. AfD Weidel: Essen ist überall.

 

Die WAZ berichtet: Wie die Bundespolizei am späten Dienstagabend mitteilte, hätten vor und während der Veranstaltung „größere Männergruppen“ vereinzelte Teilnehmer des „Zombie Walks“ provoziert und Streit gesucht. Dabei handelte es sich nach Bundespolizeisprecher Volker Stall um rund „200 Männer mit Migrationshintergrund in Kleingruppen“.

Auch untereinander seien die Männer in Streit geraten. Immer wieder sei es zu unübersichtlichen Szenen auf den Bahnsteigen und am Haus der Technik sowie am Bahnhofs-Vorplatz gekommen. Die Rede ist von Rangeleien, Körperverletzungs-Delikten, Angriffe mit Silvesterböllern. Der Bahnhof wurde schließlich von der Polizei geräumt.

 

Alice Weidel: Essen ist überall

Zu den jüngsten Ausschreitungen in Essen erklärt die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel:

„Der stundenlange Ausnahmezustand in Essen ist ein Skandal und zeigt überdeutlich, wie es um unsere innere Sicherheit steht. Die reine Zahl ist erschreckend genug: Mehr als 1.200 männliche gewalttätige Migranten terrorisierten die Essener Innenstadt, randalierten und prügelten Passanten. Es grenzt an ein Wunder, dass dieser Migranten-Mob nicht noch Schlimmeres angestellt hat.

Die Schuld dafür trifft nicht die Polizei, sondern diejenigen Politiker, die unsere Grenzen immer noch nicht schützen wollen und jegliche Abschiebungen verschleppen oder gar verhindern.

Schuld an diesen Ausnahmezuständen sind vor allen Dingen Angela Merkel - ‚wir schaffen das‘ - und die Grünen, die immer wieder erfolgreich verhindern, dass viele Länder nicht zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden können und damit noch mehr Migranten ins Land lassen.

Ich wünsche Angela Merkel und Claudia Roth, sie wären zu diesem Zeitpunkt am Essener Hauptbahnhof gewesen, hätten sich anpöbeln lassen, damit sie einmal hautnah erleben können, was ihre Chaospolitik für praktische Konsequenzen hat, unter denen die Menschen leiden müssen.

Essen ist überall. Wir müssen endlich die Grenzen kontrollieren und gewalttätige Migranten konsequent abschieben. Nur so können solche Ausnahmezustände wie jüngst in Essen verhindert werden.“

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