Die politisch und medial geschürte ‚Diesel-Hysterie‘ nimmt immer groteskere Züge an. Hinter dem Kreuzzug gegen den Diesel stecken massive politische und wirtschaftliche Lobbyinteressen von den Grünen bis zu Herstellern von Elektroautos.
Auf dem heutigen „Diesel-Gipfel“ treffen sich Bürgermeister aus ganz Deutschland mit Kanzlerin Merkel, um Maßnahmen gegen die drohenden Fahrverbote von Diesel-Fahrzeugen zu diskutieren.
Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender und umweltpolitischer Sprecher, erklärt:
„Die politisch und medial geschürte ‚Diesel-Hysterie‘ nimmt immer groteskere Züge an. Nun sollen sogar mit einer Milliarde Euro Steuergeld Elektrofahrzeuge und –busse subventioniert werden, nur damit die falschen EU-Grenzwerte eingehalten werden können. Was aus dem Diesel-Fahrzeug des Handwerkers oder des Familienvaters wird, scheint die linksgrüne CDU-Kanzlerin nicht zu interessieren – die müssen dann eben Elektrobus fahren oder zur Arbeit laufen.
Wohlgemerkt, die ganze Hysterie um angebliche ‚Diesel-Tote‘ und drohende Fahrverbote ergibt sich nur aus viel zu hoch angesetzten Stickoxid-Grenzwerten der EU. Gelten im Freien 40 Mikrogramm Stickoxid als medizinisch bedenklicher Grenzwert, dürfen absurderweise Angestellte im Büro acht Stunden lang bis zu 60 Mikrogramm ausgesetzt werden. In den USA liegt der Grenzwert im Straßenverkehr sogar zweieinhalb Mal so hoch wie in Deutschland bei 103 Mikrogramm Stickoxid!
Hinter dem Kreuzzug gegen den Diesel stecken massive politische und wirtschaftliche Lobbyinteressen von den Grünen bis zu Herstellern von Elektroautos. Die AfD fordert, die EU-Grenzwerte zu überarbeiten und die Bürger vor ausuferndem Lobbyismus zu schützen.“