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Klimasekte ertrinkt im eigenen Lügenmeer

Untergehende Herrschaftssysteme lassen sich von außen nicht zwingend als solche erkennen. Einerseits wird bis zum Schluss der schöne Schein gewahrt und andererseits leben die Beteiligten oft völlig fern jeglicher Realität und erfassen daher ihren eigenen Absturz nicht – bis zum Aufprall. In Sachen Klimawandel droht – dem aktuellen Geschehen zufolge – diesem organisierten Betrug scheinbar bald der Untergang.

 

von  wahrheiten.org

Eine Lüge wird am einfachsten dadurch aufgedeckt, indem die Betrüger gezwungen werden, immer größere Unwahrheiten zu erfinden und ihre Lügen dadurch immer unglaubwürdiger werden. Irgendwann sind diese so groß, dass ihnen niemand mehr glaubt und das Kartenhaus in sich zusammenstürzt.

Auch ein verwundeter Tiger, so wird gesagt, ist gefährlich und völlig unberechenbar. Er hat nichts mehr zu verlieren und wird sich bis zum Tod mit größtmöglicher Aggressivität verteidigen bzw. unvorhersehbar von sich aus angreifen. Ist die Fraktion der Klima-Lügner denn etwa so schwer verletzt, dass sie immer öfter in noch verrückterer und irrationaler Weise mit neuem Wahnsinn um sich schlagen muss?

Sollte dieser Vergleich mit einem Tiger auf die Ökospinner übertragbar sein, dann hätten wir ja allen Grund zur Hoffnung, dass dieser Klimaterrorismus bald seiner Bestimmung zugeführt und damit seinem Ende entgegengehen wird. In welche Richtung sich die wilde Panik der Klimaalarmisten inzwischen entwickelt, zeigte bereits am 29.11.2010 ein Bericht des The Telegraph. Der nur wenige Monate alte Vorstoß der Klimasekte, die Menschen mittels grün-gutmenschlichem Irrsinn zu versklaven, lässt deren bisherigen Versuche dagegen alt aussehen:

In einer von der Royal Society des Vereinigten Königreichs veröffentlichten Reihe von Arbeiten, stimmten Physiker und Chemiker von einigen der weltweit angesehensten wissenschaftlichen Institutionen, darunter die Oxford University und das Met Office, darin überein, dass die derzeitigen Pläne zur Bekämpfung der globalen Erwärmung nicht ausreichen.

[...]

In einem Papier sagte Professor Kevin Anderson, Direktor des Tyndall Centre für Klimawandelforschung, die einzige Möglichkeit, um die globalen Emissionen ausreichend zu reduzieren, während den armen Ländern weiteres Wachstum erlaubt sei, wäre, das Wirtschaftswachstum in der reichen Welt in den nächsten zwanzig Jahren zu stoppen.

Dies würde eine drastische Veränderung des Lebensstils für viele Menschen in Ländern wie Großbritannien bedeuten, da sie weniger “kohlenstoffintensive” Waren und Dienstleistungen wie Langstreckenflüge und kraftstoffhungrige Autos kaufen müssen.

Prof. Anderson gab zu, dass es “nicht einfach sein würde”, die Menschen davon zu überzeugen, ihren Konsum von Waren zu reduzieren.

Er sagte, die Politiker sollten ein Rationierungssystem in Betracht ziehen, ähnlich dem, welches während der letzten “Zeit der Krise” in den 1930er und 40er Jahren eingeführt wurde.

Dies könnte einen Grenzwert für Strom bedeuten, sodass die Menschen gezwungen sind, die Heizung runterzudrehen, die Lichter auszuschalten und alte Haushaltsgeräte wie z.B. riesige Kühlschränke durch effizientere Modelle zu ersetzen. Lebensmittel, die aus dem Ausland importiert werden, könnten ebenso begrenzt werden wie Waren, deren Herstellung viel Energie benötigt.

“Der Zweite Weltkrieg und das Konzept der Rationierung ist etwas, das wir ernsthaft in Erwägung ziehen müssen, wenn wir die Tragweite des Problems, mit dem wir konfrontiert sind, bewältigen wollen”, sagte er.

Prof. Anderson betonte, dass ein Wachstumsstopp in den reichen Ländern nicht zwangsläufig eine Rezession oder ein schlechteres Leben bedeuten würde, sondern es bedeutet lediglich Anpassungen im Alltag, wie etwa das Nutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln und das Tragen eines Pullovers, anstatt die Heizung einzuschalten.

“Ich spreche nicht davon, dass wir wieder in Höhlen leben müssen”, sagte er. “Vor zehn Jahren waren unsere Emissionen viel niedriger und wir kamen damit gut zurecht.”

Der Artikel erschien genau zu Beginn der Klimakonferenz von Cancún. Ansonsten könnte glatt der Verdacht aufkommen, auf diesem Wege sollen die Auswirkungen des nahenden Crashs verborgen werden. Vielleicht wird ein Totalzusammenbruch genau diese Rationierungen zur Folge haben, aber dann spricht mit Sicherheit niemand mehr vom Märchen der Klimaerwärmung.

Ob die Verfechter dieser Energie-Rationierung wohl Angst davor haben, dass ihnen die Butter vom Brot genommen wird? Alle diese “Forschungszentren” für den Klimawandel leben schließlich einzig und allein von Panikmache, sind volkswirtschaftlich schädlich, real vollkommen unproduktiv und kosten nur Unmengen an Steuergeldern.

Solange der Rubel rollt und das Märchen von der Klimakatastrophe brav geglaubt wird, kann diese ständige Klimaangst nach Vorschrift weiterbetrieben werden. Doch der Bürger beginnt aufgrund der immer enger werdenden Kostenschlinge um seinen Hals allmählich aufzubegehren und auch das Wetter selbst schert sich einen feuchten Kehricht um die Lügen dieser gekauften “Wissenschaftler”.

Für die Hysteriker auf der anderen Seite des großen Teichs beginnt derzeit eine unfreiwillige Fastenzeit, wie EIKE am 20.02.2011 mitteilte:

Ein am vorigen Freitag bekannt gewordener Gesetzesentwurf des US-Kongresses will die Ausgaben US-Umweltschutzbehörde EPA um 3 Milliarden Dollar kürzen und damit die Ausgaben für alle laufenden und bevorstehenden EPA-Regulierungen des CO2-Ausstoßes aus stationären Quellen blockieren

[...]

Soeben hat der Kongress in den USA mit großer Mehrheit die Mittel für die Unterstützung des IPCC blockiert

Die mit CO2 und viel Geld gesättigte Luft der Ökofaschisten wird jetzt also langsam dünner. Offenbar bemerken diese Parasiten zunehmend den eiskalten Gegenwind, nicht nur von Seiten der beleidigten Natur. Denn während sie bisher die von ihnen herablassend als Klimaskeptiker bezeichneten nichtkäuflichen Wissenschaftler ignorieren konnten, greifen sie die Skeptiker nun öffentlich an, wie in Zeit Online am 18.02.2011 nachzulesen war:

Viele Bürger und Lobbygruppen wollen den menschengemachten Anteil am messbaren Klimawandel nicht wahrhaben. Sie meinen, Climate Gate und die Fehler im Bericht des Weltklimarates IPCC hätten gezeigt, dass es sich bei den Warnungen vor dem Klimawandel um eine weltweite Verschwörung handelt. Skeptiker gibt es viele. Wie könnten die alle irren? Wer diese Ansichten teilt, muss sich zumindest keine weiteren Gedanken um das Einsparen von Treibhausgasen, alternative Energien oder ein Umdenken im Konsum machen. Doch so einfach ist es nicht.

Völlig unsachlich soll der Eindruck vermittelt werden, die bösen Klimaskeptiker wären Umweltschweine und Energieverschwender. So einfach ist das aber nicht, genau, denn keiner von ihnen unterstützt den sinnlosen Energie- und Ressourcenverbrauch, wie er beispielsweise in der Solarwirtschaft tagtäglich stattfindet. Die Frage ist doch, wer hier tatsächlich die Erde zerstört, denn E10-Benzinineffiziente Propeller und hochsubventionierte Photovoltaik sind ja nur die Spitze dieses Abzockereisbergs.

Während sich zu Beginn der Klima-Lüge vor etlichen Jahren nur einige Bereiche in Politik, “Wissenschaft” und Industrie ihre Taschen damit zusätzlich gefüllt haben, ist diese Branche inzwischen gigantisch in die Breite geschossen. Erstaunlich, wie groß ein solches Abkassiernetzwerk werden kann und das einzig und allein auf dem dünnen Eis einer immer durchschaubarer werdenden Lüge gebaut.

Das Problem dabei ist, immer mehr wollen mitverdienen, sich vom großen Klima-Kuchen ein Stück abschneiden. Dazu muss der Kuchen jedoch stark wachsen, doch selbst dem dümmsten Steuerzahler wird es einmal zu bunt, wenn er merkt, wie er an immer mehr Stellen nur noch abgezogen und ausgenommen wird. Wo wir hinschauen, nur noch “Klimaschutz” und entsprechende neue Gebühren.

Ein bisschen Klima-Lüge fällt kaum auf, über viele Jahre betraf uns das schließlich nur beiläufig und wurde kaum wahrgenommen. Das war so ähnlich wie das Thema GEZ. Ärgerlich zwar, für etwas bezahlen zu müssen, was bei einem selbst höchstens einen Würgereiz hervorruft, aber wegen der überschaubaren Kosten in der Regel keinen größeren Streit wert.

Wird jedoch die Abzockerei auf die Spitze getrieben, sodass aus einer unscheinbaren Nebensache eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung an allen Ecken und Enden unseres Lebens wird, dann beginnt allmählich das Nachdenken und eine Art Kipppunkt – von denen die Klimafritzen selbst immer bezüglich des CO2 faseln – wird zur Existenzgefahr der inszenierten Lüge. Definitiv ist der Bogen längst überspannt und wenn diese Ökoterroristen nicht bald damit aufhören, dann wird es richtig knallen.

Erstaunlich ist, wie sich bereits an bestimmten relevanten Positionen ein stiller Unmut entwickelt hat. Den örtlichen Tankstellenpächter auf den E10-Irrsinn angesprochen, kam direkt der kleine Revoluzzer durch. Sowohl die Sache mit der nicht existenten Klimaerwärmung als auch die verlogene CO2-Bilanz des angeblichen Ökosprits kamen sofort auf den Tisch. Offenbar hat sich da an verschiedenen Stellen bereits gehörig Druck angestaut.

Damit wird klar, warum die Klima-Lügner immer aggressiver vorgehen und eine wahnwitzige Forderung die nächste jagt. Sollen wir jetzt gar schon optimistisch werden? Nicht selten sind die Lügen immer kurz vor dem finalen Untergang am größten, wie wir beispielsweise aus der Berichterstattung vom Ende des Zweiten Weltkrieges wissen.

Um den Zusammenbruch der Ökoreligion nicht dem Zufall zu überlassen, sollten wir jede Gelegenheit nutzen und unsere Mitmenschen über den Betrug aufklären. Mancher drückt dazu lieber ein Flugblatt in die Hand, weil er eine sinnlose Diskussion fürchtet, ein anderer liebt jedoch das verbale Spiel mit den Fakten.

Auch wenn der Widerstand gegen die Klima-Lüge noch ziemlich am Anfang steht, braucht er dennoch einen Plan, damit irgendwann ein koordinierter Gegenpart zu diesem Jahrhundertbetrug entstehen kann, denn die Lügner sind ja auch professionell organisiert. Welche Möglichkeiten wir konkret dazu haben, hat Josef Kowatsch in einer einfachen und ausbaufähigen Fünf-Punkte-Liste zusammengefasst:

  1. Es gibt viele voneinander unabhängige Zirkel an sogenannten Klimaskeptikern, die bereits in Ihrer Umgebung und im Bekanntenkreis Aufklärungsarbeit betreiben. Diese aufsuchen, sich anschließen und erkennen, wie viele wir bereits sind. Das schafft Selbstbewusstsein.
  2. Viele Standbeine auf breiter Basis schaffen, z.B. eine Klimainitiative gründen von vier bis fünf Leuten im Umkreis und dazu die jeweiligen Interessen und die Motivation in den Vordergrund stellen, denn die Klima-Lüge ist inzwischen in allen nur denkbaren Bereichen angekommen. Eine solche Initiative ist beispielsweise die nationale anti-EEG-Bewegung NAEB.
  3. Die Presse ständig mit Positionspapieren bombardieren. Bei einem Falschartikel in der Presse oder einer entsprechenden Fernsehsendung von Rahmstorf, Schellnhuber und Co., sofort Leserbriefe schreiben und am Schluss eine wissenschaftliche Quelle wie EIKE, Ermecke oder sonstiges angeben. Bei den Leserbriefen immer wieder sagen, dass die Erwärmungswissenschaftler von unseren Geldern leben, genauso wie der Weltklimarat IPCC. Fragen stellen wie “Wann hat der uns schon einmal beraten? Der will nur unser Geld. Die CO2-Klimawissenschaft will uns ausrauben.”
  4. Selbst Kontakte knüpfen zu Landwirtschaftsverbänden, Forstämtern usw. Diese wissen aus Erfahrung, dass sich in den letzten zehn Jahren das Klima abgekühlt hat. Den Kirchen muss gesagt werden, dass nur primitive Religionen glauben, der Mensch mache das Klima. Es handelt sich um Ketzerei.
  5. Wir brauchen für die CO2-Gläubigen ebenfalls einen abwertenden Namen wie Treibhausgläubige, Klima-Lügner, Klimamärchenerzähler, Klimaräuber, Klimageldeintreiber usw.

Wie wir es regelmäßig am Verhalten von Politikern eindrücklich studieren können, knicken diese Hampelmänner immer dann sofort ein, wenn eine genügend starke Lobby ihnen sagt, wo es langgeht, woher der Wind weht. Ruckzuck ändern die geübten Wendehälse ihre Meinung und hatten anschließend noch nie eine andere gehabt.

Es genügt schon, insbesondere in Zeiten von Wahlen, den eigenen Bundestagsabgeordneten einmal mit ganz einfachen Fragen zum Thema zu konfrontieren. Freundlich aber bestimmt herausgefordert, offenbaren diese Damen und Herren dabei durchaus auch ihre eigenen Zweifel und Unzulänglichkeiten und besonders ihren Fraktionszwang, der natürlich im Widerspruch zum Grundgesetz steht.

Bringen wir doch einfach die Klima-Lügner und ihre Anhänger ins Schwitzen. Wenn dies schon nicht mit steigenden Temperaturen möglich ist, dann zumindest mit hartnäckigen Fragen. Sollen diese Volksvertreter doch wenigstens einmal bei ihrer Arbeit transpirieren – und wenn es nur der reine Angstschweiß ist.

www.wahrheiten.org

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