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Strahlenwerte Tokio

Wie hoch ist die Radioaktivität in Tokio wirklich? Wie hoch ist die Strahlenbelastung bei Fukushima? Werden die Strahlenwerte manipuliert? Sagen die Behörden die Wahrheit über die Bedrohung durch Radioaktivität?

 

Die Atomwolke über Tokio hat die Strahlenbelastung um das 23-fache erhöht - melden die Behörden. Was das bedeutet, kann kaum ein Mensch nachvollziehen, der sich nicht mit Radioaktivität und den entsprechenden Parametern auskennt.

Bei den Strahlenwerten ist eine allgemein gebräuchliche Einheit Mikrosiviert.  Am Dienstag meldete Stadtregierung Tokio, dass die Strahlenbelastung 23 mal höher als "normal" sei.  Kann man solchen Meldungen trauen? Natürlich nicht!

Da aber nur wenige Menschen einen Geigerzähler haben, können sie weder wissen, wie hoch die Strahlung ist, noch, was es für die Gesundheit bedeutet. Und auch hier gibt es natürlich Unterschiede bei den Wissenschaftlern: Was ist gesundheitsschädlich und was nicht?

Abseits von allen wissenschaftlichen Erklärungen ist der wichtigste Indikator: Wie hoch ist die Strahlung eigentlich ohne Atom-Katastrophe? Und diese Antwort ist in Mikrosievert einfach: In unbelasteten Gebieten schwankt die radioaktive oder Gammastrahlung zwichen 0,10 und 0,30 Mikrosievert. Nach gesundenm Menschenverstand ist das die Strahlendosis, die für jeden Menschen als unbedenklich eingestuft werden kann, weil sie eben auch in der Natur so vorkommt.

Die Strahlenbelastung in der Gegend um das Atomkraftwerk Fukushima wurde am Dienstag dagegen mit  596,4 Mikrosievert offiziell beziffert. Damit liegt die Strahlung um Fukushima rund 3000 mal höher als unter normalen Bedingungen. 

Die rund 600 Mikrosievert seien sogar noch 700-fach geringer als am Vortag, teilten die Behörden mit. Damit liegt die Strahlenbelastung drastisch im gesundheitsschädlichen Bereich. Am Vortag lagen sie praktisch im fast tödlichen Bereich. Kein Mensch sollte sich länger als einige Minuten einer so hohen Strahlung unterziehen. Doch die Behörden haben die Strahlendosis bewusst verschwiegen und gaben erst am Folgetag bekannt, dass die Strahlung "700-fach" geringer sei.

Dis ist ein ungeheuerer Skandal. Es zeigt einmal meht, dass man keinen offiziellen Daten glauben kann. Auch die aktuellen Pegelstände zur Radioaktivität - egal ob in Tokio oder anderswo - sind mit äußerster Vorsicht zu genießen. Im Zweifelsfalle sind die tatsächlichen Strahlenwerte immer höher als offiziell bekannt gegeben.

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