AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Erdogans AKP: Deutschland in präfaschistischer Phase


Recep Tayyip Erdogan, über dts NachrichtenagenturDie Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD), die die Interessen von Erdogans Regierungspartei AKP in Europa vertritt, hat Deutschland nun vorgeworfen, sich in einer "präfaschistischen Phase" zu befinden.

In den vergangenen Wahlkämpfen hätten die "etablierten deutschen Parteien" ihre "negative Haltung gegenüber der Türkei immer wieder zum Thema gemacht", sagte der UETD-Vorstandsvorsitzende Bülent Bilgi FAZ.net.

"Dadurch sind rassistische Bewegungen und Parteien darin bestärkt worden, unter dem Deckmantel der Türkei-Kritik ihr rassistisches und islamophobes Gedankengut in die Mitte der Gesellschaft zu tragen."

Derweil begrüßt die UETD die Einladung der Bundesregierung an Erdogan. "Kommunikation ist der einzige Weg, um Konflikte zu beseitigen. Eine konträre Haltung, wie sie diverse Politiker und Medienvertreter einnehmen, ist konfliktfördernd und destruktiv", erklärte Bilgi.

Seine Organisation hoffe, dass "die Bundesregierung eine Phase der Kommunikation" einleite und mit dem Besuch einen Schritt darin mache, "wieder klare Grenzen zwischen Rassismus und Kritik zu setzen".

Gleichzeitig kritisierte Bilgi die Aussagen des Grünen-Politikers Cem Özdemir zum geplanten Staatsbesuch Erdogans. "Der Schaden, der den deutsch-türkischen Beziehungen durch Herrn Özdemir hinzugefügt wurde, wiegt schwer und belastet neben den Handelsbeziehungen auch den gesellschaftlichen Frieden in Deutschland", erklärte Bilgi.

Mit seinen Äußerungen setze Özdemir "seine persönlichen Interessen vor die Deutschlands". Die Folgen dessen würden "noch lange Jahre hinweg zu spüren sein". Özdemir hatte am vergangenen Sonntag gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) mit Blick auf den geplanten Staatsbesuch Erdogans gesagt, dieser sei "kein normaler Präsident in einer Demokratie" und solle deshalb auch nicht so empfangen werden.

Unterdessen schlägt die ehemalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), versöhnliche Töne an. Im Interview mit FAZ.net betonte sie die Notwendigkeit, den türkischen Präsidenten in Deutschland zu empfangen. "Gerade, wenn es in den Beziehungen Schwierigkeiten gibt, sollte man miteinander im Gespräch bleiben", sagte Özoguz.

Türen zuzuschlagen, sei "nie der richtige Weg". Gleichwohl müsse Erdogan jetzt "beweisen, dass er nicht nur Propaganda beherrscht, sondern auch konstruktive Gespräche führen kann".

Foto: Recep Tayyip Erdogan, über dts Nachrichtenagentur

 

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Nach dem Anschlag von Magdeburg mit bislang fünf Toten will SPD-Chef Lars Klingbeil eine schonungslose Aufklärung der Tat und stellt Konsequenzen für mögliche Versäumnisse in Aussicht. "Wenn [ ... ]

Tobias E., der zur Gruppierung um die Linksextremistin Lina E. gehören soll, ist von Ungarn nach Deutschland ausgeliefert worden. Er sei bereits am letzten Freitag am Frankfurter Flughafen durch Beamte [ ... ]

Salzgitter fordert

In der Stahlbranche ist gerade Krisenstimmung, aus Sicht von Salzgitter ist Geld vom Staat aber keine Lösung. "Wir brauchen fairen Wettbewerb und keine Dauersubventionen", sagte Salzgitter-Chef Gunnar [ ... ]

Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) hält die künftige Finanzierung von Zukunftsinvestitionen in Infrastruktur und Verteidigung ohne die Reform der Schuldenbremse, allein durch Einsparungen [ ... ]

Nach dem Anschlag von Magdeburg will CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann die Betreiber sozialer Netzwerke stärker in die Pflicht nehmen. "Wir fordern seit Langem, dass die Arbeit der Ermittlungsbehörden [ ... ]

In der von Forsa gemessenen Wählergunst hat die Union zuletzt wieder etwas zugelegt. In der wöchentlichen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts im Auftrag der Sender RTL und ntv, die am Montag [ ... ]

Die Sicherheitsbehörden haben dem Attentäter von Magdeburg, Taleb A., offenbar trotz mehrerer Auffälligkeiten keinen Anschlag zugetraut. Wie die "Welt" unter Berufung auf eine Telefonschaltkonferenz [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.