Zwei Männer sollen eine 15-Jährige auf einer öffentlichen Toilette in Königs Wusterhausen (Dahme-Spreewald) sexuell missbraucht haben. Die Tat ereignete sich bereits Donnerstag letzte Woche und wurde jetzt erst bekannt.
In Königs Wusterhausen haben zwei afghanische Asylbewerber ein 15-jähriges Mädchen an einem Spielplatz auf der Schlossstraße auf eine öffentliche Toilette gezerrt und vergewaltigt. Die Polizei hatte den Vorfall dieser Migrantengewalt bisher unter Verschluss gehalten. Die Tat ereignete sich bereits Donnerstag letzte Woche.
Die Polizei stellt den Fall so dar: Am Donnerstag vergangene Woche habe sich die 15-Jährige gemeldet und angegeben, sie sei zwei Tage zuvor vergewaltigt worden. Das Mädchen war laut Polizei so traumatisiert, dass die Beamten die Befragung unterbrechen mussten und sie erst am Freitag abgeschlossen wurde. Zu diesem Zeitpunkt habe man sich aus ermittlungstaktischen Gründen dazu entschieden stillzuhalten, sagte Lutz Miersch, Sprecher der verantwortlichen Direktion in Cottbus, zu FOCUS Online.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu: „Am helllichten Tage kommt es in Brandenburg zu einer islamischen Gruppenvergewaltigung. Angeblich zwei junge Afghanen stürzten sich auf einem Spielplatz auf eine 15-Jährige. Davor haben wir immer wieder gewarnt und wurden von Sozialdemokraten als Nazis bezeichnet.
Und selber hat der SPD-Innenminister zur Tat tagelang geschwiegen, um immer noch der Öffentlichkeit vorzugaukeln, dass es in Brandenburg so etwas wie in Freiburg nicht gäbe. Ein weiterer Skandal, der sich nicht mit polizeitaktischer Strategie erklären lässt, sondern nur mit Unfähigkeit, mit dieser neuen islamisch geprägten Gefahrensituation umzugehen.“