41.000 km flog Claudia Roth allein auf einer Weltreise zusammen mit einem Grünen Parteifreund - um die Folgen des Klimawandels zu recherchieren. Darunter auch Traumziel in der Südsee: Fidschi.
Um das Klima zu retten, wollte sich Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (63, Grüne) ein eigenes Bild von der Lage vor Ort machen – und flog dafür 41.000 Kilometer kreuz und quer um die Welt - auf nur einer einzigen Reise. Natürlich Business und bezahlt vom Steuerzahler - berichtet die BILD (hinter Bezahlschranke).
Sie war jedoch nicht allein, sondern nahm noch Parteifreund Frithjof Schmidt mit, der in der Partei für den Südwestpazifik zuständig ist.
Unter Palmen wurde z.B. auf der Trauminsel Fidschi dann bei oppulentem Dinner über die Folgen des Klimawandels beraten. Ob die Grünen zwischendurch ein erfrischendes Bad in der Südsee nahmen ist unbekannt.
Danach ging es auf die über Brisbane (Australien) auf die Salomonen, Nauru, und Kiribati.
Die Luxustrip selbst fand praktisch als Geheimaktion statt - jedenfalls berichtete Roth zunächst auf ihrer Webseite nicht darüber. Erst nach der BILD-Anfrage tauchte dort etwas auf. Es wäre doch interessant gewesen, mit welchen Eindrücken Claudia Roth ins kalte Deutschland zurückgekehrt ist.
Die Traumreise fand im Februar statt.