In diesen Zeiten noch klar bei Verstand zu bleiben scheint für einige Leute schwierig. In einem ziemlich wirren Statement wendete sich Beate Bahner an die Öffentlichkeit. Es sei alles erlogen - was ihr Schicksal angeht, und dementierte Mißhandlungen durch die Polizei - die sie vorher per Audiodatei veröffentlichte.
Zur Überraschung der versammelten Anhänger dementierte sie, von der Polizei misshandelt worden zu sein. Sie habe sich bei den Beamten für den ganzen Aufruhr entschuldigt. Weiter berichtete sie, dass sie in den letzten beiden Wochen Urlaub gemacht habe. In Berlin sei sie in einer Oper gewesen, hätte in Paris den Louvre besichtigt und in London das Royal Opera House besucht.
(Anmerkung des Verfassers: Und das alles während des Shutdowns…)
Die Verletzungen hätte sie sich vor einigen Tagen im angeheiterten Zustand nach einem Umtrunk mit Freunden auf den „seit zwei Wochen rappelvollen Neckarwiesen“ (Anmerkung des Verfassers: Während des Shutdowns…) bei einem Sturz mit dem Fahrrad zugezogen.
Es folgte eine ganze Reihe weiterer erstaunlicher Aussagen: