Eurovision Song Contest 2023 Liverpool. Alle ESC-Ergebnisse und Endstand. Sieger: Schweden gefolgt von Finnland und Israel. Deutschland - wie so oft - chancenlos auf dem letzten Platz mit 18 Punkkten.
ESC Ergebnis
- 1 Schweden
- 2 Finnland
- 3 Israel...
- 26 Deutschland
Länder-Voting
Endergbnis folgt im Update
Die Favoriten: Schweden oder Finnland – eines der beiden Länder wird voraussichtlich den Eurovision Song Contest (ESC) 2023 in Liverpool gewinnen, so lauteten die Wetten im Vorfeld. Doch Überraschungen sind nie ausgeschlossen, wie auch schon das Ergebnis der ESC in der Vergangenheit zeigten. Deutschland - wie fast immer - fast chancenlos.
Die moderierende Allzweckwaffe Barbara Schöneberger präsentierte in der ARD sowohl den Countdown als auch die Aftershow am ESC-Finalabend aus dem Tate Museum, Liverpool, das sich in unmittelbarer Nähe der ESC-Halle befindet.
Schrille Outfits, schlechte Witze und ganz viel Gefühl: Das Finale des Eurovision Song Contests hat begonnen und wird live in die ganze Welt übertragen – und Millionen Menschen verfolgen die größte Musikshow der Welt. Wer kann Jurys und Zuschauer überzeugen und schnappt sich den Sieg?
In dieser Reihenfolge und mit diesen Songs traten die Teilnehmer beim ESC 2023 auf:
- 1. Österreich: Teya & Salena „Who The Hell is Edgar?“
- 2. Portugal: Mimicat „Ai Coração“
- 3. Schweiz: Remo Forrer „Watergun“
- 4. Polen: Blanka „Solo“
- 5. Serbien: Luke Black „Samo Mi Se Spava“
- 6. Frankreich: La Zarra „Évidemment“
- 7. Zypern: Andrew Lambrou „Break A Broken Heart“
- 8. Spanien: Blanca Paloma „Eaea“
- 9. Schweden: Loreen „Tattoo“
- 10. Albanien: Albina&Familja: „Duje“
- 11. Italien: Marco Mengoni „DueVite“
- 12. Estland: Alika „Bridges“
- 13. Finnland: Käärijä „Cha Cha Cha“
- 14. Tschechien: Vesna „My Sister‘s Crown“
- 15. Australien: Voyager „Promise“
- 16. Belgien: Gustaph „Because Of You“
- 17. Armenien: Brunette „Future Lover“
- 18. Moldau: Pasha Parfeni „Soarele şi Luna“
- 19. Ukraine: Tvorchi „Heart Of Steel“
- 20. Norwegen: Alessandra „Queen of Kings“
- 21. Deutschland: Lord of the Lost „Blood & Glitter“
- 22. Litauen: Monika Linkytė „Stay“
- 23. Israel: Noa Kirel „Unicorn“
- 24. Slowenien: Joker Out „Carpe Diem“
- 25. Kroatien: Let 3 „Mama ŠČ!“
- 26. Großbritannien: Mae Muller „I Wrote A Song“