Für die Zeremonie seien in New York zwar mehr als 7 000 mobileToiletten eingerichtet worden, dennoch könne ihre Zahl wegen dem zuerwartenden Auflauf von mindestens einer Million Menschen nichtausreichen, schreibt The Washington Post.
Ein Professor an der George-Washington-Universität warnte dieOrganisatoren der Amtseinführung in einem Brief vor potenziellenKonfliktsituationen vor den Toiletten, die den neuen Präsidenten ineine peinliche Situation bringen würden. "Selbst wenn nur eine MillionGäste kommen, reichen die Toiletten nicht aus. Wenn zwei bis dreiMillionen Gäste da sind, entsteht ein richtiges Toiletten-Disaster",sagte der Professor dem Fernsehsender NBC.
Er befürchtet, dass ein zu langes Warten in der Schlange zumedizinischen Problemen führen könnte. Viele Gäste würden dann dieBüsche in der Hauptstadt als Toilette nutzen. "Mich beunruhigt sehr,dass Menschen in langen Schlangen stehen und womöglich sich die Hosenass machen müssen. Das würde das Fest verderben."
Ria Novosti