Flug 3407 einer Bombardier, Dash 8 Q400 Turbopro endete - angeblich wegen angenommener Vereisung - in einem Wohnhaus in. 50 Tote darunter ein Hausbesitzer in dem völlig zerstörten Haus.
Nun könnte man ja denken: "Wo gehobelt wird, fallen Späne" und "in USA ist eh alles bankrott/marode ". Aber das wäre etwas zu einfach, genauso wie es VIELLEICHT zu einfach ist, den Absturz aufs Eis zu schieben.
Wir haben bekanntlich eine überaus hohe Trefferquote bei unserem Mißtrauen gegenüber amtlichen Verlautbarungen bezüglich Katastrophenursachen. Wir können nicht hellsehen, sind nicht vor Ort - aber wir merken sehr schnell, wann und wo einem Mist erzählt wird.
Theoretisch macht das Absturzszenario diesmal (fast) Sinn. Dazu ein kurzer Ausflug in die Aerodynamik. Ein Flieger fliegt, weil anströmende Luft gegen ein bestimmtes Flügelprofil UNTER dem Flügel für Überdruck (Bewegung nach oben) und ÜBER dem Flügel für Unterdruck (Sog nach oben) sorgt. Ausfahrbare Vorflügel z.B. erlauben in den kritischen Flugphasen für erweiterte Flügelprofile und damit für mehr Auftrieb, wenn gewünscht bzw. erforderlich wegen geringer Fluggeschwindigkeit.
Dieser Auftrieb sorgt also BEI einer bestimmten Strömungs-Geschwindigkeit dafür, daß ein Flügel/Flieger nicht abstürzt. Die Turbine sorgt letztendlich "nur" dafür, daß die Strömungsgeschwindigkeit am Flügel und Vortrieb erzeugt wird.
Verändert sich nun dieses Idealprofil eines Flügels durch starken Eisansatz, können die Strömungsgeschwindigkeiten am Flügel wie beschrieben, derart verändert werden, daß der AUFTRIEB plötzlich nicht mehr ausreicht - ein fast schlagartiger Abbruch der Strömung kann die Folge sein, nachdem die Maschine vorher etwas (arg) "herumgebockt" und geschüttelt hat - danach gehts steil nach unten.
Landevorbereitungen wie das Ausfahren der Wind-Widerstands-"Flaps" können in kritischen Vereisungs-Situationen zu ähnlichen katastrophalen Ergebnissen führen, vor allem WENN beispielsweise EINE der Wind-Flaps nicht ordentlich öffnet.
Kriegt man im Sturzflug das Eis nicht los - wenn man hoch genug ist und warme Luft durchquert wird - ist das das ENDE!
Eine kräftige Vereisungsgefahr exisiterit meist im Lande- oder Startbereich, relativ TIEF über Grund - Vereisung kann durchaus mal zum Verlust von 20 -30 % AUFTRIEB führen. Enteisungsanlagen sorgen normalerweise mechanisch wie chemisch für Vermeidung / Beseitigung von lebensgefährlichem Eisansatz.
Flug 3407 - befand sich auf 5000 feet - sinkend auf 2300 Fuß - als das plötzliche Ende kam, Strömungsabriß? Absturz? Die Maschine wurde ENTGEGEN den Vorschriften für "Eislagen" per AUTOPILOT geflogen, was natürlich ein schnelles wirkungsvolles Eingreifen bei einem plötzlichen Absacken extrem schwierig macht. Dem Vernehmen nach gab es zuvor bereits automatische "Stall-Meldungen" und automatische Korrekturen (Nase runter!) durch den Autopiloten.
Tatsache ist allerdings, daß bei AUTO-PILOT-MODUS auch "ein EINGRIFF VON AUSSEN" nicht unmöglich ist ! (Verschwörung...) Bedeutsame technische Probleme gabs bisher angeblich nur bei SAS in 2007, als alle 27 Maschinen gegroundet wurden, nachdem eine Crashserie - 3 Crashs in 7 Wochen - ohne Personenschäden durch Fahrwerksprobleme verursacht wurde.
Grundsätzlich sind natürlich auch Triebswerks und mechanische Steuerungsprobleme möglich! Was auffällig ist, wenns technisch so halbwegs stimmig erscheint?
Immer ein Blick auf die Passagierliste werfen! Hier ergeben sich gleich zwei "Treffer".
Und siehe da: Runde (besonders herausgestellte !!!) 7 Jahre nach dem Verbrechen 9/11 benutzte die 9/11-Witwe Beverly Eckert nach einem Besuch bei Präsident OBAMA den Flug um nach Hause zu fliegen. Eckert ist als Witwe von Sean Rooney, eine der HIGH PROFILEs von 9/11.
Eine sehr schöne, intelligent wirkende Frau, die vielleicht schon zuviel begriffen hatte? Denn Beverly Eckert war mit Flug 3407 von Newark unterwegs nach Buffalo, um mit der Familie den 58. Geburtstag ihres verstorbenen Mannes zu feiern. Nach seinem Tod hatte sie sich als Vizevorsitzende des Vereins "Stimmen des 11. September" für das Gedenken an die Opfer eingesetzt.
Die Nachricht von ihrem Tod sei noch nicht offiziell, sagt ihre Schwester der Lokalzeitung "Buffalo News". Doch sie ist realistisch: "Wir wissen, dass sie an Bord war. Und jetzt ist sie bei ihm." (Auch diese Zeile sollte man beachten!)
"Eckert returned to Stamford, Conn., where she had lived so happily with her husband, Aon executive Sean Rooney. He had been trapped atop the south tower on 9/11 and she was on the phone with him when it fell. "I heard him say, 'I love you,' then I heard a terrible explosion and a roaring sound," she recalled."
Zu Deutsch : Ihr Mann war die ganze Zeit mit seiner Beverly telefonierend oben im Twintower gefangen bei 9/11, bis das ganze Gebäude zusammenbrach.
So jemand ist natürlich BRANDGEFÄHRLICH fürs System, wenn mal amtlich zugegeben werden muss, daß 9/11 eben ein Verbrechen des Systems war, und der Bin Laden Käse vom Tisch ist!
Und dann kommt vielleicht der ganz dicke Fisch: Der führende Experte auf der Welt in Sachen RUANDA-GENOZID (wo es ja um strategische Bodenschätze und beste - malariafreie - Wohnlagen in Afrika ging), Alison Des Forges, verbrannte ebenfalls.
Anderes Thema - Zahlenspiele: Ziehen wir mal die Quersumme von Flug 3407 und den 7 Jahren: 777 . -- 21 -- 3 Todestag 12.02-2009 = wieder eine 7.
Eine "versteckte 666 - Zahl des Tieres" - Symbolik ist wichtiger als mancher von uns denken mag! DIE, denen da etwas signalisiert wird verstehen diese Freimaurersymbolik meist SEHR gut !
Wir wissen mal wieder nicht, was wirklich gespielt wird. Aber ganz so easy dürfte es auch hier nicht sein. Auffällig: früher wurde immer gleich Bin Laden mit ins Boot genommen, seit etlichen Monaten sind die härtesten Katastrophen kein Terrorthema mehr. Auch nicht bei den ersten Meldungen!
Sehr auffällig und pietätlos übrigens, die starken Bemühungen Beverly Eckert so schnell wie möglich aus der WIKIPEDIA zu LÖSCHEN!
Quellen: Eigenes Airline - Crash Archiv
http://en.wikipedia.org/wiki/Continental_Airlines_Flight_3407#cite_note-34
http://www.nj.com/news/index.ssf/2009/02/plane_in_continental_3407_cras.html
http://www.lockportjournal.com/local/local_story_045031002.html