Die-„VW-Krise“ findet lediglich in den Medien statt. Offensichtlich lassen sich die Kunden nicht vom CO2-Wahn nicht anstecken.
4,4 Milliarden Euro und damit fast ein Drittel mehr als vor einem Jahr, beträgt das Betriebsergebnis von Volkswagen im ersten Quartal. Grund für den hohen Gewinn ist der Erfolg der Hauptmarke VW.
Dazu erklärt die verkehrspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Silke Grimm:
„Seit dem so genannte ‚Diesel-Gate‘ berichten die meisten Medien über ein drohendes ‚VW-Desaster.‘ Mir kommt das so vor, als ob viele Medien oder linksrotgrüne Politiker es nicht erwarten können, dass VW ganz schnell in die Krise schlingert, die sie versuchen herbeizureden oder zu schreiben.
Ich frage mich deshalb, warum oft ein Untergangsszenario der Marke Volkswagen herbeizelebriert wird, statt sich publizistisch dafür einzusetzen, dass möglichst keine Arbeitsplätze - vor allem auch nicht in Sachsen - verloren gehen.“