Der norwegische Staat hat über die Norges Bank seine Beteiligung an der Deutsche Post AG mit Wirkung zum 22. März 2017 wieder auf 2,92 Prozent der Stimmrechte gesenkt. Laut der Stimmrechtsmeldung vom 20. März war die norwegische Zentralbank am 14. März mit 3,005 Prozent der Stimmrechte über die meldepflichtige Drei-Prozent-Schwelle gegangen. Die Norges Bank bleibt weiterhin drittgrößter Aktionär beim weltgrößten Logistik- und Postunternehmen aus Bonn. Die KfW – Kreditanstalt für Wiederaufbau hält nach Angaben der Deutschen Post 20,46 Prozent an den Stimmrechten. Die BlackRock, Inc. hat seit dem 14. Dezember 2016 70.946.836 in ihrem Besitz und weitere Finanzinstrumente, die 1.171.800 Stimmrechte verbriefen. Nach der Ausübung von Wandlungsrechten verschiedener Anleiheinhaber im Dezember 2016 folgt der weltgrößte Vermögensverwalter in der Aktionärsliste derzeit mit 5,81 Prozent. The Capital Group Companies Inc. verringerte Ende Juli 2016 ihre Anzahl an Stimmrechten auf 35.142.634, das entspricht einem Anteil von 2,83 Prozent.
Über die nachfolgenden Fonds kann alternativ zur Aktie in die Deutsche Post AG investiert werden:
Fondsname | Anteil am Fonds (in %) |
Vermögensverwaltung Global Dynamic | 10,65 |
LOYS Sicav – LOYS Global | 7,50 |
iShares DivDAX UCITS ETF (DE) | 6,94 |