AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Salzgitter voestalpine verstehen die Welt nicht mehr!

Liebe Leser,

die US-Regierung wittert Preisdumping bei ausländischen Stahlproduzenten. Aber dieses Mal sind nicht etwa die „üblichen Verdächtigen“ aus China gemeint, sondern etliche europäische Konzerne wie Salzgitter, Dillinger Hütte oder voestalpine. Ihnen drohen nun empfindliche Strafzahlungen in Millionenhöhe.

4 bis 150 Prozent vom Importwert

US-Handelsminister Wilbur Ross sieht es als erwiesen an, dass die besagten Stahlunternehmen ihre Produkte unter „fairem Wert“ verschleudert und damit die US-Industrie „unter Beschuss“ genommen hätten. Zudem vermutet das Ministerium, dass die Hersteller mit Subventionen alimentiert wurden, um sich solche Preise überhaupt erlauben zu können. Die US-Behörden behalten sich deshalb vor, auch rückwirkend noch Strafzölle zu verhängen.

Dabei geht es konkret um Zölle, die etwa 4 bis 150 % vom Importwert betragen können. Die US-Regierung will die genaue Rate davon abhängig machen, um wie viel die Stahlimporteure den „fairen“ Marktpreis unterboten haben. Das betroffene Handelsvolumen in 2015 betrug 732 Mio. Dollar. Den größten Teil trugen dazu die beiden deutschen Unternehmen Salzgitter und Dillinger Hütte mit knapp 200 Mio. Dollar bei. Der Rest entfällt auf die Österreicher voestalpine sowie weitere Produzenten aus Frankreich, Italien, Belgien, Taiwan, Südkorea und Japan.

Salzgitter und voestalpine irritiert

Die angesprochenen Unternehmen reagierten irritiert, um nicht zu sagen: Sie verstehen die Welt nicht mehr. Bei voestalpine geht es zum Beispiel um „1.000 Tonnen Spezialstahl“, die in dieser Qualität gar nicht in den USA hergestellt würden, so voestalpine-Chef Eder gegenüber der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. Und auch Salzgitter sieht die Vorwürfe als haltlos an. Mit dem importierten Grobblech habe man ein eigenes US-Werk beliefert. Inwiefern soll dadurch die US-Industrie geschädigt worden sein?

Das US-Handelsministerium hat nun seine Zollbehörden angewiesen, von den Firmen Barmittel zu beschlagnahmen. Dieses Geld wird vorläufig eingefroren, bis die zuständige US-Handelsbehörde Mitte Mai eine endgültige Entscheidung in dem Fall verkündet.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Linken-Chefin Ines Schwerdtner begrüßt das vom Bundeskabinett beschlossene Gewalthilfegesetz zum besseren Schutz von Frauen, sieht aber viel Luft nach oben. "Die Linke wird das Gewalthilfegesetz [ ... ]

In Dänemark ist am Donnerstag das Mobilfunknetz der größten Telefongesellschaft TDC ausgefallen. Nutzer konnten mit ihren Handys auch Notrufnummern nicht mehr erreichen. Auch die dänische [ ... ]

Die landwirtschaftliche Verpachtung von Grundstücken eröffnet den Eigentümern interessante finanzielle Möglichkeiten.

Die neueste Prognose der europäischen Flugsicherungsorganisation Eurocontrol erwartet auch in den kommenden Jahren ein deutlich geringeres Wachstum des Luftverkehrs in Deutschland als im restlichen [ ... ]

In deutschen Zahnarztpraxen besteht beim Einsatz von Zahnfüllungen mit Amalgam ein ausgeprägtes Ost-West-Gefälle. Zu diesem Ergebnis kommt die Krankenkasse Barmer in ihrem sogenannten Zahnreport, [ ... ]

Der Grünen-Vorsitzende Felix Banaszak hat vor Plänen der Union gewarnt, im Falle eines Wahlsiegs das Heizungsgesetz und die damit geplanten Förderungen zu streichen. "Die CDU lässt die [ ... ]

Konfliktforscherin will offene Kommunikation über Bedrohungslage

Die Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff hat von der Bundesregierung eine transparentere Kommunikation über die aktuelle Bedrohungslage und Kriegsgefahr gefordert. "Zwar werden beispielswese Konzepte [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.