AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Kein Aprilscherz: Bargeldabschaffung und niedrige Goldreserven gehen Hand in Hand!

Lieber Investor,

immer mehr Staaten rücken vom Bargeld ab. Sein Einsatz wird in der Höhe begrenzt oder einfach dadurch faktisch unmöglich gemacht, dass man die früher vorhandenen Möglichkeiten bar zu bezahlen nach und nach abschafft. Die skandinavischen Länder Dänemark und Schweden sind hier als Vorreiter zu nennen. Wer keine Kreditkarte besitzt, kommt in diesen Ländern nicht mehr weit.

Bei so viel natürlichem Vertrauen in die Allmacht des elektronischen Geldes sollten die Goldreserven entsprechen klein ausfallen, denn das Gold ist und bleibt der ultimative Gegenpart zum elektronischen Geld. Papiergeld kann man drucken. Man kann es auch fälschen, aber beides ist mit einem gewissen Aufwand verbunden.

Wie hoch dieser Aufwand ist, das ist relativ. Im Vergleich zu Gold und Silber, die beide mühsam aus der Erde gefördert werden und anschließend aufwendig zu reinigen sind, ist das Drucken oder Fälschen von Papiergeld eine vergleichsweise einfache Übung. Ist die Alternative allerdings das elektronische Geld, dann sieht der Vergleich schon ganz anders aus.

Elektronisches Geld ist noch leichter zu „produzieren“ als Papiergeld und es ist viel leichter zu kontrollieren. Kritiker und andere unliebsame Elemente können leicht aus dem Verkehr gezogen oder mundtot gemacht werden, indem man ihnen einfach die Karte sperrt. Anschließend stranden sie relativ schnell an den flachen Stränden unseres Bezahlsystems, weil sie nicht einmal ein Brötchen, geschweige denn eine Fahrkarte kaufen oder ihr Fluchtauto betanken können.

Vertrauen ist gut, Gold ist überflüssig

Wenn die Zukunft, auch die unseres Geldsystems, nur noch eine elektronische ist, dann macht es auch Sinn, jeden überflüssigen Ballast beizeiten abzuwerfen. Der Wert des elektronischen Geldes speist sich allein aus dem Vertrauen der Bürger, und wenn das nicht mehr da ist, aus der Macht des Staates, der einfach zur Anwendung der Karte zwingt, indem er andere Formen der Bezahlung mit harten Sanktionen und hohen Strafen belegt.

Braucht man in so einem Szenario noch barbarische Relikte wie Gold und Silber? Nein, man braucht sie nicht. Oder man braucht zumindest nicht viel von diesem nutzlosen Zeug, das einfach nur im Tresor herumliegt und für seine Lagerung und Bewachung Kosten verursacht. Das ist in Quintessenz die Antwort, die in jenen europäischen Staaten gegeben wird, die beim Kampf gegen das Bargeld in der vordersten Linie stehen.

Die vom World Gold Council (WGC) im März 2017 veröffentlichte Statistik zu den offiziellen Goldreserven der Notenbanken weist für Schweden 125,7 Tonnen und für Dänemark 66,5 Tonnen Gold aus. Das ist nicht viel, sowohl absolut als auch relativ. An den gesamten Währungsreserven der Notenbank macht das Gold in Schweden einen Anteil von 8,3 Prozent und in Dänemark von nur 4,0 Prozent aus.

Beide Länder sind zwar Mitglied der Europäischen Union, gehören aber nicht zur Euro-Zone und sichern ihre Landeswährungen hauptsächlich durch ausländische Devisen ab. Eine ausländische Devise, egal welche, ist in diesem Zusammenhang aber nichts anderes als das Versprechen eines anderen Staates, die aufgenommenen Schulden irgendwann einmal zurückzubezahlen.

Dieses Versprechen kann eingelöst werden oder auch nicht, wobei die Oder-auch-nicht-Variante in der Geschichte relativ oft zum Tragen kam. Das Gold kennt diese Einschränkung nicht. Es ist kein Förderversprechen, sondern bereits vorhanden und in der Geschichte selbst in den größten Krisen und von den schlimmsten Feinden immer als Zahlungsmittel anerkannt worden.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Im laufenden Wintersemester 2024/2025 sind nach ersten vorläufigen Zahlen insgesamt 2.871.600 Studierende an den deutschen Hochschulen eingeschrieben, das sind 3.300 oder 0,1 Prozent Studierende mehr [ ... ]

Der Anteil der Menschen, die Onlineshopping nutzen, ist in den letzten drei Jahren weiter gestiegen. Gut 83 Prozent der Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland gab im Jahr 2024 an, [ ... ]

Ifo-Institut: Weniger Neueinstellungen - Kurzarbeit steigt

Das Beschäftigungsbarometer des Ifo-Instituts ist im November auf 93,4 Punkte gesunken, nach 93,6 Punkten im Oktober. "Die Industrie versucht, der Krise mit einer Mischung aus Kurzarbeit und Arbeitsplatzabbau [ ... ]

Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hält das Erreichen einer absoluten Mehrheit der Union bei der Bundestagswahl für möglich und empfiehlt seiner Partei, dafür auch zu werben. "Die [ ... ]

Die deutschen Unternehmen haben 2023 deutlich mehr Geld für Forschungs- und Entwicklung (F&E) ausgegeben als 2022. Das zeigen Trendzahlen des Stifterverbandes, über die das "Handelsblatt" [ ... ]

Die angespannte Situation bei Thyssenkrupp hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf den Plan gerufen. Der Bundeskanzler habe sich in einem Telefonat mit Konzernbetriebsratschef Tekin Nasikkol über [ ... ]

AfD will Atommüll im Ausland lagern

Der AfD-Fraktionsgeschäftsführer, Bernd Baumann, will nach einem Wiedereinstieg in die Kernkraft den Atommüll im Ausland lagern. "Allein zu sagen: `Wir müssen in Deutschland lagern`, [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.