AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

K+S im Fokus: Quo vadis?

Liebe Leser,

vor etwa einem Monat veröffentlichte der Kali- und Salzspezialist K+S die Zahlen für das Jahr 2016 und enttäuschte die Anleger vor allem mit schwachen Werten beim Ergebnis. So rutschte das operative Ergebnis (EBIT I) von 782 Millionen Euro im Vorjahr auf gerade einmal noch 229 Millionen Euro im Jahr 2016 ab. Nach Steuern blieb für 2016 noch ein Konzernergebnis in Höhe von 131 Millionen Euro stehen. Im Jahr zuvor erreichte man hier noch einen Wert von 542 Millionen Euro. Ebenso mau entwickelte sich der Umsatz. Dieser verschlechterte sich um 17 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro.

Doch wie wird sich die schlechte Ergebnissituation auf die Dividende für das zurückliegende Jahr auswirken?

Dividende für 2016

Im Zuge der Zahlenveröffentlichung gab K+S bekannt, dass man der Hauptversammlung 2017 einen Betrag in Höhe von 0,30 Euro je Aktie für 2016 vorschlagen werde. Dies wäre ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2015, wo man noch 1,15 Euro je Papier ausbezahlte. Die Dividendenrendite für 2016 soll sich bei 1,55 Prozent einpendeln und könnte sich somit gegenüber 2015 (5,44 Prozent) maßgeblich verschlechtern. Immerhin: Die für 2016 angedachte Ausschüttungsquote soll mit 44 Prozent über der des Vorjahres liegen.

Die Hauptversammlung 2017 findet am 10. Mai statt.

Die Konzernprognose im Schatten der Unsicherheit

Für die Zukunft sieht sich der Konzern gerüstet. Das EBITDAS soll im Jahr 2020 1,6 Milliarden Euro erreichen. Zum Vergleich: 2016 betrug jener Wert gerade einmal 519 Millionen Euro.

Die Zukunft des Konzerns hängt aber auch maßgeblich von den schwankenden Kalipreisen ab. Dies wird deutlich, insofern man die Meldungen der jüngeren Vergangenheit über steigende und fallende Kalipreise mit dem Aktienkurs des Unternehmens in Relation setzt.

Des Weiteren forciert K+S diverse Konzernpläne wie beispielsweise Salz 2020, Legacy sowie die KKF-Anlage, deren Erfolg oder Misserfolg die mittel- und langfristige Entwicklung des Unternehmens meiner Meinung nach entscheidend beeinflussen werden.

EinBeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich im November spürbar eingetrübt. Das ist ein Ergebnis des sogenannten GfK-Konsumklimas, das am Mittwoch veröffentlicht wurde. Die Einkommenserwartung [ ... ]

In der Union regt sich Unmut über Äußerungen der stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Karin Prien, wonach Steuererhöhungen nach der Bundestagswahl nicht ausgeschlossen sind. "Steuererhöhungen [ ... ]

Der Friedensaktivist und Linken-Politiker Jan van Aken erwartet, dass die Waffenruhe zwischen Hisbollah und Israel eingehalten wird. "Wenn man jetzt nur Libanon und Israel betrachtet, ist das stabil", sagte [ ... ]

Der Vorsitzende der Linkspartei, Jan van Aken, hat die Russlandpolitik der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisiert. "Diese Abhängigkeit vom russischen Gas haben wir Angela Merkel [ ... ]

Um den Verkauf von Fahrzeugen anzukurbeln, will BMW offenbar mit neuen Kaufprämien locken. Das berichtet "Business Insider" am Mittwoch unter Berufung auf interne Papiere des Autobauers. Insgesamt [ ... ]

Die EU-Kommission hat einen Antrag Deutschlands auf rund 13,5 Milliarden Euro aus dem Corona-Fonds positiv beschieden. Die Bundesregierung kann damit noch vor Jahresende mit dem Zuschuss aus der sogenannten [ ... ]

In Brandenburg haben sich die SPD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) offenbar auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag geeinigt. Das berichten die "Bild" und die "Berliner Zeitung" am Mittwoch [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.