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Mainstream wirft Lüders auf den medialen Scheiterhaufen

Statt Auseinandersetzung mit brisanten Fakten und Thesen betreibt der Mainstream eine Kampagne gegen den Syrien-Exprten Michael Lüders. Die medialen Hinrichtungsszenen erinnern an publizistisches Mittelalter.

 

Via Propagandaschau

Wie die Mainstreammedien den Nahostexperten Michael Lüders attackieren, ist ein Lehrbeispiel, wie ein Glaubenssystem Häretiker bekämpft um unbequeme Fakten, Verantwortungen und Untersuchungen zu unterdrücken.

 

Als Michael Lüders Anfang des Monats – wenn auch um Mitternacht (sic!) so doch im Frontallappen des öffentlich-rechtlichen Mainstreams – bei einem erstaunlich aufgeschlossen Markus Lanz Fakten präsentieren darf, die sechs Jahre kriegstreiberische und vollkommen einseitige Propaganda des Westens gegen Syrien zu untergraben drohen, läuten in den Führungsstäben transatlantischer Herdenhüterei die Alarmglocken.

 

Zwei Schlagzeilen von heute etikettieren Michael Lüders als „umstritten“ – eine Vorstufe zum „Verschwörungstheoretiker“ und letzte Warnung vor der Exkommunikation.

 

Anstatt die hochbrisanten Inhalte zu beleuchten, die aus vertrauenwürdigen Quellen kommend nahelegen, dass der Westen und vor allem der NATO-Staat Türkei islamistische Terroristen in Syrien nicht nur mit Geld, Waffen, Rückzugsgebieten und Propaganda, sondern auch mit Giftgas versorgt hat, um menschenverachtende False-Flag-Angriffe zu inszenieren, die dem ehemals hofierten und plötzlich in Ungnade „gefallenen“ Präsidenten Assad angehängt werden sollten, in dessen Kellern USA und Deutschland foltern ließen, wird die Person Michael Lüders zum „umstrittenen“ Politikum gemacht.

 

Die Logik hinter der Attacke auf den Nahost-Experten ist die gleiche, die wir in allen westlichen Kriegen vorgesetzt bekommen. Anstatt unvoreingenommen Fakten, Motive, Ursachen, Wirkungen und geopolitische Hintergründe aufzuzeigen, zu entwirren und ein schlüssiges Gesamtbild zu zeigen, wird in den Mainstreammedien schamlos simplifiziert, personalisiert, diffamiert und in letzter Konsequenz und als Mittel zum Zweck militärische Gewalt gegen das postulierte Feindbild propagiert.

 

Die Feindbilder sind für diese Medien wahllos austauschbar. Wer heute noch Verbündeter ist, kann schon morgen zum „Schlächter“ werden. Osama bin Ladens Karriere in den westlichen Medien reichte vom gefeierten Freiheitskämpfer gegen die bösen Sowjets bis zum ultimativen Terrorfürst. Dass seine ideologischen Glaubens- und Kampfesbrüder in Syrien heute wieder in den gleichen Medien als „Opposition“ oder „Rebellen“ verherrlicht werden, macht die Perversion komplett.

 

Obwohl selbst der deutsche BND in einem internen Papier Erdogans Kumpanei mit islamistischen Terroristen dokumentiert hat und mit Sicherheit auch die wahren Hintergründe zu Ghouta und Khan Sheikhoun kennt, werden Lüders‘ Thesen nicht zum Fanal für intensive Recherchen und politischen Druck auf die Bundesregierung, sondern zum Angriff auf den Überbringer der Botschaft.

 

Wer hinter diesen letalen Attributierungen, die uns zur besten Sendezeit und auf den Frontseiten der Mainstreammedien eingetrichtert werden, regelmäßig die geopolitischen Interessen und Handschrift US-amerikanischer Geheimdienste und Machteliten erkennt und benennt, der wird – wenn er den Kopf zu weit in die Öffentlichkeit streckt – selbst zum Ziel.

 

Die erste Stufe der Diffamierung ist die Etikettierung als „umstritten“. Die leitet sich nicht etwa dadurch ab, dass der Betreffende tatsächlich von einer breiten Öffentlichkeit als „umstritten“ angesehen wird, sondern dadurch, dass jene, die Öffentlichkeit konstruieren, ihn als „umstritten“ bezeichnen. So sind die Bücher von Michael Lüders – um einen Indikator zu nennen – nahezu durchgängig mit Bestbewertungen versehen.

 

Seine Vorträge beginnen nicht mit Protest und enden nicht in Tumult, sondern werden von Interessierten und Informierten dankbar angenommen. Das Etikett „umstritten“ verfolgt hier also einmal mehr einzig den Zweck, eine Realität – im Sinne der Machteliten – überhaupt erst zu konstruieren.

 

Zwei Artikel vom gestrigen Tag festigen das Etikett:

Das „Kultur“-Ressort des SPIEGEL knöpft sich Michael Lüders vor. Schützenhilfe für die Kollegen, die seit 6 Jahren einseitige Kriegshetze gegen Syrien verbreiten.

 

Auf Meedia berichtet Stefan Winterbauer zwar kritisch mit Blick auf die eigene Zunft, macht sich aber in fetten Lettern das Etikett „umstritten“ zu eigen, das auf der Kampagne gegen Lüders beruht.

 

Die perfide Vorlage in diesem Angriff auf den Experten lieferte Anne Will, die damit bewiesen hat, dass sie in ihrem Willen Propaganda zu verbreiten dem unsäglichen Günter Jauch in nichts nachsteht. Dessen politisch motivierte und einzig der Diffamierung dienende Stinkefinger-Attacke gegen Yanis Varoufakis dürfte noch vielen medienkritischen Beobachtern in lebhafter Erinnerung sein.

 

Dass die Protagonisten der Mainstreammedien niemals selbst „umstritten“ sind, so lange ihre Hetze sich mit den Interessen der Regierung deckt, versteht sich von selbst. Das Beispiel Jauch, der sich Putins Tod wünschte, oder des Kriegstreibers Josef Joffe, der vom Mord im Weißen Haus fantasierte, zeigen, mit welchem Abgrund an Verlogenheit und Doppelmoral wir es zu tun haben.

 

Besonders himmelschreiend ist in diesem Zusammenhang das Schlusswort der SPIEGEL-Autorin, die den (kriegskritischen) Lüders vorwirft, „keine Verantwortung übernehmen zu wollen“. Das sagt jemand, der für einen Konzern anschaffen geht, der mit seiner Kriegspropaganda Millionen Menschen in Tod und Elend gestürzt hat.

propagandaschau.wordpress.com

 

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