Lieber Leser,
in den letzten vier Wochen sind insgesamt fünf neue Analysen zum Titel der Deutschen Pfandbriefbank erschienen. Dabei hat Michael Dunst (Commerzbank) eine kürzlich abgehaltene Investorenkonferenz zum Anlass genommen, seine Kaufempfehlung zu bestätigen. Für das Geschäft in den USA hat das Management eine positive Entwicklung in Aussicht gestellt. Zudem gilt es als unwahrscheinliches Szenario, dass die Anteile des Bundes in diesem Wahljahr veräußert werden.
Tobias Lukesch sieht den Branchensektor in Deutschland wieder im Aufwind und sieht auch die Papiere des Immobilienfinanzierers wieder in einem günstigeren Chance-Risiko-Verhältnis. Johannes Thormann (HSBC) liegt mit seinen Prognosen über dem Konsens. Er empfiehlt die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank insbesondere den Anlegern, für die die Dividendenrendite zu den zentralen Kaufargumenten gehört. Neutraler wird die Lage von Michael Seufert (NordLB) eingeschätzt. Das Niedrigzinsumfeld werde sich seiner Meinung nach weiterhin belastend auswirken.
Neue Analystenempfehlungen im Überblick
(Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)
- Commerzbank: „Buy“- 13,00 Euro (+8 %)
- Kepler Cheuvreux: „Buy“ – 13,00 Euro (+8 %)
- HSBC: „Buy“ – 13,00 Euro (+8 %)
- Citigroup: „Buy“ – 13,00 Euro (+8 %)
- NordLB: „Halten“ – 10,50 Euro (-13 %)
EinBeitrag von Ethan Kauder.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse