Liebe Leser,
seit Jahresbeginn konnte sich die E.ON-Aktie gut entwickeln, sodass ein Kursplus von fast 8 % erreicht werden konnte. Am 25.04 wurde bekannt, dass BlackRock seinen Anteil am E.ON Konzern erhöht hat. Die amerikanische Investmentgesellschaft hält in Summe jetzt 7,51 % an E.ON und 6,78 % der Stimmrechte.
Der etablierte Seitwärtstrend ist intakt
Seit der Bodenbildung bei 6 Euro hat sich eine Seitwärtsbewegung gebildet. Diese wird im Wesentlichen durch den Widerstand bei 7,82 Euro und dem Boden begrenzt. Bereits Ende 2015 bildete sich nach dem Kursrückgang ein Seitwärtstrend aus, der Ende 2016 nach unten durchbrochen wurde. Aus charttechnischer Sicht sind zwei Szenarien möglich. Das erste Szenario sieht einen Kursanstieg vor, der zunächst die wichtige Marke von 7,82 Euro überschreitet und im Anschluss die 10,24 Euro-Marke ins Visier nimmt.
2. Szenario könnte einen Kursrückgang bedeuten
Die zweite Möglichkeit aus Chartsicht sieht eher pessimistisch aus. Sie würde die vergangene Entwicklung mehr oder weniger kopieren und einen Fall unter die 6 Euro-Marke bedeuten. Beide Szenarien sind aktuell in etwa gleich wahrscheinlich.
EinBeitrag von Johannes Weber.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse