Die Grünen und ihre Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt setzen im Kampf um die Wählergunst auf Fäkalsprache. Die "Kacke ist am dampfen" und die Grünen seien nicht der "der heiße Scheiß der Republik".

Henryk M Broder: "Wenn die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Deutschen Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, eine Rede hält oder ein Interview gibt, sagt sie immer etwas Originelles, das es verdient, festgehalten zu werden, damit nachfolgende Generationen sich ein Bild über den Grad der Verwirrung machen können, der in diesen Tagen den politischen Diskurs bestimmt."

Panik bei den Grünen. Selbst der Einzug ins NRW-Parlament ist ungewiss. Das erfordert hartes Vorgehen, in Wort und Tat. Während Claudia Roth in NRW im Häuserwahlkampf von Tür zu Tür eilt um Stimmen zu gewinnen (Ob's hilft? oder eher das Gegenteil bewirkt?) ergeht sich Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardtin ausdrucksstarker Fäkalsprache um die Massen zu beeindrucken. Denn "die Kacke ist am dampfen" mahnt die Obergrüne mit Angst-Alarmismus in Sachen "Klimaüberhitzung".

Doch die fäkal-klimatischen Weltuntergangsszenarien ziehen nicht mehr. Die Grünen saufen ab.

Verbuchten die Grünen 2016 konstant zweistellige Werte, taxieren Meinungsforscher die vorgebliche Ökopartei inzwischen auf maximal sieben Prozent, manche auch nur auf 5% - die schlechtesten Werte seit 15 Jahren. Nun fürchten Hofreiter, Özdemir & Co. um ihre fetten Diäten, denn ihre Tage im Bundestag und Landesparlamenten könnten gezählt sein.

Um so verbissener gibt sich die Grüne Front-Frau Göring-Eckardt. Grüne Themen seien derzeit nicht gerade "der heiße Scheiß der Republik", räumte Fraktionschefin jüngst nach dem mauen Saarland-Ergebnis ein.

Bleibt zu hoffen, das der heiße Scheiß der Republik von selbst verdampft.

Göring-Eckardt: "Nazis haben Frauenkirche in Dresden zerstört"

darf sie unwidersprochen im ZDF sagen:

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