AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Saudi-Arabien soll bei UN über Frauenrechte wachen

Saudi-Arabien soll ab 2018 dem Gremium für Frauenrechten bei den Vereinten Nationen angehören. Es soll „eine dienliche Rolle in der Förderung von Frauenrechten spielen“ und dabei über „globale Standards für die Gleichheit der Geschlechter“ wachen.

 

Am 19. April wurde Saudi-Arabien in einer geheimen Abstimmung des UNO-Wirtschafts- und Sozialrates, eines der sechs Hauptorgane der Vereinten Nationen, der nächste Vorsitz für die Kommission für die Rechtsstellung der Frau zugesprochen. Von 2018 bis 2022 wird die saudische Delegation somit in der UNO zum obersten Wächter der Frauenrechte.

 

Daß nun ausgerechnet Saudi-Arabien künftig für die UNO über die Rechte der Frauen wachen wird, klingt für viele Frauenorganisationen wie ein Hohn, auch deshalb, weil die Saudis erst vor Kurzem mit der Gründung eines Mädchenrates weltweit für Empörung gesorgt hatten. Denn der Rat bestand, wie ein Foto dokumentierte, aus 13 Männern – aber keinem einzigen Mädchen.

 

Doch der Vorwurf, dadurch ausgerechnet den Bock, der für die Unterdrückung der Frauen allseits bekannt ist, zum Gärtner zu machen, greift zu kurz. Denn die Saudis wollen in Sachen Frauenrechte nun völlig neue Wege gehen. Als einziges Medium weltweit durfte „Kleiner-Akif-Press“ mit dem saudischen UN-Botschafter Abdulaziz Alwasil in einem Acht-Sterne-Puff in Riad ein Interview über das Thema führen.

 

KLEINER-AKIF-PRESS: Eure Exzellenz, Saudi-Arabien übernimmt in einem Jahr den Vorsitz der Kommission für die Rechtsstellung der Frau. Wie haben Sie diese Entscheidung aufgenommen? War es eine Überraschung für Sie?

ABDULAZIZ ALWASIL: Allerdings! Eigentlich wollten wir den Vorsitz für die Homosexuellenrechte bekommen, weil wir noch einen einzigen lebenden Schwuli im Lande haben – wartet gerade auf seine Köpfung. Aber dann stellte sich heraus, daß eine alte UNO-Regel besagt, daß es mindestens zwei sein müssen. Auch unser Einwand, daß ein Kamelhengst in der Provinz Tabuk ein total verschwultes Verhalten an den Tag legt und sich die Nüstern schminkt, wurde abgeschmettert. So bekamen wir leider dieses Restposten-Ressort.

 

KAP: Heißt das, daß Sie in den nächsten Jahren diesbezüglich eher durch Untätigkeit auffallen werden.

AA: Im Gegenteil! Wir nehmen den Vorsitz sehr ernst und bringen gleich viele innovative Ideen in die Kommission mit. Wir werden dieses Frauen-Gedöns geradezu revolutionieren. Denn unsere Inspiration ist der Koran.

 

KAP: Könnten Sie ein paar dieser Ideen aufzählen, Exzellenz?

AA: Der Hauptunterschied unserer Amtsperiode zu den vorangegangenen wird darin liegen, daß wir die internationalen Hygienestandards anheben und in die Frauenthematik einbinden werden. So werden wir zum Beispiel ein UNO-Programm starten, das den Bau von getrennten Kanalisationen für Frauen in jedem der Mitgliederstaaten fördert.

der-kleine-akif.de

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Im Jahr 2023 ist in den Seehäfen der EU rund 3,4 Milliarden Tonnen Fracht umgeschlagen worden. Das Frachtaufkommen ging damit gegenüber 2022 (3,5 Milliarden Tonnen) um 3,9 Prozent zurück, [ ... ]

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat sich für eine Senkung der Strompreise als zentrale Maßnahme zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Schwäche Deutschlands ausgesprochen. [ ... ]

In der pakistanischen Hauptstadt Islamabad sind mehrere Personen bei gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern des inhaftierten Ex-Regierungschefs Imran Khan und der Polizei ums Leben [ ... ]

Die ausnahmslose Vorgabe, dass ärztliche Zwangsmaßnahmen im Rahmen eines stationären Aufenthalts in einem Krankenhaus durchgeführt werden müssen, ist verfassungsrechtlich nicht [ ... ]

BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht spricht sich für eine sogenannte "Expertenregierung" nach der Bundestagswahl aus. "Die deutsche Demokratie setzt auf den Wettstreit der Parteien, aber die Verfassung [ ... ]

Um den Bedarf des zukünftigen Arbeitsmarkts zu decken und das Erwerbspersonenpotenzial nicht einbrechen zu lassen, braucht es bis 2040 jährlich rund 288.000 internationale Arbeitskräfte. [ ... ]

Die dts Nachrichtenagentur in Halle (Saale) verbreitet soeben folgende Blitzmeldung aus Karlsruhe: Krankenhausvorbehalt bei ärztlichen Zwangsmaßnahmen teilweise verfassungswidrig. Die Redaktion [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.