Neue Formen von Asylbetrug beklagen die Behörden in Hessen. Flüchtlinge legen Mordgeständnisse ab, um in Deutschland bleiben zu können.
Asylsuchende haben einen nahezu „todsicheren“ Weg gefunden, um ihren Status als Asylant zu bekommen, berichtet die BILD. Hessens Behörden schlagen intern Alarm: Immer mehr Flüchtlinge gestehen Straftaten, bis hin zu Mord und Totschlag in ihrer Heimat – so ist das Asylgesuch konkreter, denn dem Asylsuchenden droht zuhause die Todesstrafe. Die deutschen Ermittlungsbehörden müssen ihre Arbeit aufnehmen. - Und das Asyl in Deutschland ist sicher.
Angeblich läuft die Masche nicht nur in Hessen, sondern auch in anderen Bundesländern erfolgreich. Die Behörden zeigen sich machtlos.
Allein in Frankfurt laufen 60 Ermittlungsverfahren gegen kriminelle Flüchtlinge, die ihre Taten gegenüber fem BAMF gestanden.