Für die schwachsinnigen Rassisten des SPIEGEL ist es rassistisch, wenn sich jemand schwarz anmalt, einen falschen Schnurbart benutzt oder sich Bananen umhängt.
Via Propagandaschau
Dümmer und bösartiger geht es nicht mehr! Oder doch? Der SPIEGEL will schon im Vorfeld des ConFed-Cups Stimmung gegen Russland verbreiten, indem man eine bunte und fröhliche Parade zu „Rassismus“ umdeutet, weil sich die Teilnehmer als Fußballfans unterschiedlicher Nationen verkleidet hatten.
Ausgangspunkt ist ein Schmierenartikel der US-Nachrichtenagentur AP. Der „Skandal“: Teilnehmer der Parade hatten Fußballfans unterschiedlichster Nationen dargestellt und sich dementsprechend kostümiert. Für die schwachsinnigen Rassisten des SPIEGEL ist es rassistisch, wenn sich jemand schwarz anmalt, einen falschen Schnurbart benutzt oder sich Bananen umhängt, einen Hauptexportartikel Kameruns.
Tatsächlich ist hier offenkundig weder die Kostümierung, noch die Intention in irgendeiner Weise rassistisch, sondern dient ganz im Gegenteil gerade dazu, die fröhliche und weltweit verbindende Wirkung des Sports zu zelebrieren.
Wer unterstellt, es sei prinzipiell „rassistisch“, wenn sich hellhäutige Menschen dunkelhäutig bemalen, der entlarvt nichts anderes als seinen eigenen Rassismus, denn er unterstellt, dass allein mit der Bemalung eine Abwertung verbunden sei, was so schwachsinnig ist, wie die Behauptung, jemand mit einer roten Perücke, würde sich über rothaarige Menschen lustig machen oder diese als minderwertig betrachten.
Die in diesem Fall aus dem niederen Motiven der weiteren Hetze Richtung Russland unterstellte Abwertung existiert also nur im Kopf des bösartigen Beobachters bzw. Schmierenjournalisten, der sein eigenes widerwärtiges, rassistisches Denken offenbart, um es in diffamierender Weise jenen anzuhängen, die nichts anderes im Sinn haben, als fröhlich und völkerverbindend zu feiern.