Dramatische Musik, Stichworte "Grönland, Eisschmelze, Klimawandel". Laut Spiegel online ist Grönland akut bedroht, weil es wegschmilzt.
Die CO2 Kassandras trommeln aus allen Rohren. Jetzt ist auch noch Grönland dran. Die Eisfläche des Landes ist angeblich akut bedroht. Der Meeresspiegel wird dramatisch ansteigen. So Spiegel online in einem alarmistischen Drohnenvideo zur Insel.
Eigentlich alles ganz normal. Denn Grönland war mal grün. Daher stammt auch der Name der Insel. Das ficht Spiegel online natürlich nicht an. Das Blatt bleibt bei seinem Klima-bedingten Weltuntergangs -Szenario.
Lange ist bekannt, dass es im so genannten Mittelalterlichen Klimaoptimum in Grönland grünte - daher der Name. Und in England florierte sogar der Weinanbau. Die Gletscher der Alpen schrumpften auf ein Minimum. Und das alles ganz ohne CO2.
Die Langzeitklimaprognosen von Wissenschaft und Mainstream waren jedoch schon immer ein Bluff. Noch vor kurzem meldete die Pressestelle der Weltklimasekte - Spiegel online - "Nie wieder Schnee".
Vor 40 Jahren sah die Sache dagegen noch ganz anders aus. Da war eine neue Eiszeit bewiesene Sache.
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