AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Hofreiter, Greenpeace legen Lunte an deutsche Autoindustrie

Die CO2-Sekte läuft heiß, verlangt Aus für Verbrennungsmotor und verbreitet romantische E-Auto-Phantasien. - Geben die Grünen erst Ruh, wenn die deutsche Autoindustrie zerstört ist?

 

Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat von der Bundesregierung einen Ausstiegsplan für Verbrennungsmotoren verlangt. Nach der Ankündigung Großbritanniens stünden die deutsche Autoindustrie und die Bundesregierung unter Zugzwang, sagte Hofreiter der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagsausgabe).

 

"Die Tage des fossilen Verbrenners sind längst gezählt. Die Bundesregierung darf nicht länger ein totes Pferd reiten, sondern muss zu den Ländern zählen, die klare und ambitionierte Ziele beim Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor setzen." Nach Auffassung der Grünen sollten ab 2030 nur noch emissionsfreie Autos zugelassen werden.

 

Greenpeace läuft heiß

Auch die selbsternannte "Umweltschutzorganisation" Greenpeace hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, sich aktiv für ein Ende von Diesel- und Benzinmotoren in Pkw einzusetzen.

 

In Bezug auf das Klima wurde Greenpeace zuletzt immer wieder mit Fakenews erwischt. Zum Beispiel mit der wahrheitswidrigen Behauptung, die Eisbären sterben aus. Das Gegenteil ist jeoch richtig. Eisbären vermehren sich prächtig.

 

Die Lügen von Greenpeace finden jedoch ein immer stäkeres Echo in der Lügenpresse, insbesondere beim SPIEGEL.

 

Leider darf der CO2-Sektenführer und spenden-gemästete Greenpeace-Chef seine absurden Forderungen zum E-Auto nun auch im Handelsblatt kundtun: Dringend notwendig sei ein „Gesetzentwurf zum mittelfristigen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor“. „Nur ein solcher Beschluss gibt der Autoindustrie den für ihr Überleben dringend nötigen Innovationsimpuls“, heißt es in einem Brief von Greenpeace-Geschäftsführer Roland Hipp an die Kanzlerin. Das Schreiben, das am Donnerstag verschickt werden soll, lag dem Handelsblatt vorab vor.



Hipp kritisierte in diesem Zusammenhang den Fokus des geplanten Diesel-Gipfels der Bundesregierung am 2. August als „falsch gewählt“, weil dort „Wiederbelebungsversuche einer sterbenden Antriebstechnik“ im Mittelpunkt stünden. Dabei habe die Kanzlerin unlängst in der „WirtschaftsWoche“ bereits ausgesprochen, w as Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) „konsequent ignoriert“. Merkel hatte gesagt: „Wir sind in einer Transformationsphase weg vom Verbrennungsmotor.“ Jetzt müsse ein „klares politisches Signal“ folgen - schon wegen der „rasanten Entwicklung“ elektrischer Antriebe und digitaler Angebote, betonte der Greenpeace-Deutschland-Chef.



Die Industrie habe in den vergangenen Jahren „leider bewiesen, dass sie aus eigenem Antrieb nicht in der Lage oder nicht willens ist, Entscheidungen mit der nötigen Tragweite zu treffen“, fügte Hipp hinzu. „Deshalb braucht Deutschland jetzt einen politischen Beschluss für den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor."

 

Die E-Auto-Lüge

Eine schwedische Studie zeigt, dass die Produktion der Akkus für Elektro-Autos deutlich umweltschädlicher ist als bisher angenommen und begräbt damit die Hoffnung, eine wie auch immer geartete Mobilität könne umweltneutral aufgebaut werden. Wenn also über über das Ende des Verbrennungsmotors diskutiert wird, müssen diese Fakten deutlich gemacht werden.
 
 
Damit sich ein Elektro-Auto z.B. von der Größe eines Tesla Model S ökologisch rechnet, muss man acht Jahre damit fahren. Das sagt zumindest eine Studie des schwedischen Umweltministeriums, welche die Produktion der Lithium-Ionen-Akkus von Elektro-Autos genauer unter die Lupe genommen hat und über die nun die SHZ berichtet.
 
 
So entstünden bei der Herstellung pro Kilowattstunde Speicherkapazität rund 150 bis 200 Kilo Kohlendioxid-Äquivalente. Umgerechnet auf die Batterien eines Tesla Model S wären das rund 17,5 Tonnen CO2. Das ist enorm viel, betrachtet man den jährlichen pro-Kopf-Ausstoß an CO2 in Deutschland von rund zehn Tonnen.
 
 
Die schwedische Studie rechnet vor: Ein Fahrzeug mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor könne acht Jahre gefahren werden, bevor es die Umwelt so stark belastet habe wie die Akku-Produktion für ein Tesla Model S, zumal der Stromverbrauch beim Fahren dabei gar nicht berücksichtigt ist.
Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse
Stamp verlangt Einstufung Kolumbiens zu

Der Sonderbevollmächtigte der Bundesregierung für Migrationsabkommen, Joachim Stamp (FDP), fordert angesichts der gestiegenen Asylzahlen und hohen Ablehnungsquoten von Schutzsuchenden aus Kolumbien [ ... ]

Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Bundestag, Christian Dürr, wirft der SPD "billige Kampagnen" im beginnenden Wahlkampf vor. "Die persönlichen Angriffe gegen Christian Lindner, aber auch gegen [ ... ]

Die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz in Baku werden aus Sicht der Welthungerhilfe nicht dazu beitragen, die Folgen des Klimawandels für die Ärmsten zu lindern. "Für sie bedeutet die Verschleppungstaktik [ ... ]

Die Nominierung von Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten an diesem Montag durch die SPD-Gremien ist aus Sicht der Linken eine Vorentscheidung für eine große Koalition mit der Union nach der Bundestagswahl. [ ... ]

Die Union will im Wahlkampf verstärkt die wirtschaftspolitischen Themen in den Vordergrund stellen. "Deutschland steckt das zweite Jahr in Folge in einer Rezession und hat keine Zeit mehr zu verlieren", [ ... ]

Die Vorsitzende des größten deutschen Kinoverbands HDF, Christine Berg, hat vor einem schwachen Jahr für die Lichtspielhäuser in Deutschland gewarnt. "Vermutlich werden wir am Ende [ ... ]

Die Geschäftsführerin des Deutschen Frauenrates, Judith Rahner, hat begrüßt, dass die Kanzlerkandidaten der Grünen und der Union, Robert Habeck und Friedrich Merz, Frauen im jetzt [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.