Glosse vonArtur P. Schmidt alias Turi van Helsing
Mit Steuergeld bezahlte Vampir-Ökonomie der Nachtgestalten: Fredmund Malik.
"Fredmund Malik kann tote Firmen wieder zumLeben erwecken" - titelte jüngst der Tagesanzeiger in seinerOnline-Version. Doch dies steht in krassem Gegensatz zu denVorstellungen des Ökonomen Schumpeter hinsichtlich einernotwendigen kreativen Zerstörung.
Wo kommen wir hin, wenn wirallen maroden Firmen, erst das letzte Blut in Form von Geld absaugenund ihnen dann mit Geldplasma wieder Leben einhauchen würden.Eine Vampir-Ökonomie der Nachtgestalten wäre die Folge,deren Bluttransfusionen mit Steuergeldern bezahlt werden müssten.
Fredmund Malik als Graf Dracula seines St. GallerManagement-Gruselkabinetts, das möglichst vieleBeratungshonorare absaugt? Warum lebt der Mann, der angeblich allesrichtig macht, in einem von Kameras überwachten Anwesen im Stileeines Mini-Stammheim-Gefängnisses? Etwa aus Angst vor seinenKunden, die er mit Beratungsaufträgen ausgesaugt hat oder etwaaus Angst vor dem Vampirjäger Blade?
Wasser predigen und Wein trinken
Richtig ist, dass FredmundMalik seit mindestens zwei Jahrzehnten vor der großenWeltwirtschaftskrise warnte. Wer jedoch auf den Futures-Trader gehörthätte, wäre nicht sehr reich an den Finanzmärktengeworden, im Gegenteil er hätte die Größte Haussealler Zeiten verpasst und wie der Guru selbst Millionen an den Börsender Welt verzockt.
Wie Broker in Frankfurt kolportieren hat er in denletzten Jahren kaum einen Trade erfolgreich abgeschlossen und aufseinen Konten ein wahres Blutbad angerichtet. Denn das lange Wartenauf den Crash zerstört nun einmal das Eigenkapital eines jedenPessimisten. Der angebliche Mann der Stunde beweist, dass auch einblindes Huhn irgendwann einmal recht hat, denn irgendwann kracht eszwangsläufig im Gebälk des weltweiten Bankster-Imperiums.
Wenn Malik beim Traden an den Finanzmärkten so gut wäre,wie er sich gibt, dann würden er und seine 300 Zombie-Jünger(in der Vampirwelt auch Ghul genannt) längst schon eine Stiftungzur Erhaltung der Nacktmulls und zur Förderung des Alpinismusgegründet haben, um der Nachwelt etwas bleibendes zuhinterlassen. In seinen Managementlettern dreht Malik sich nämlichpermanent im Kreis, wobei alter Wein in neuen Schläuchenverkauft wird. Doch schon in der Bibel im Kapitel Matthäus (9,17) können wir nachlesen, dass dies der falsche Ansatz ist.
Hans Ulrich’s Erbe
SeitJahren tobt in St. Gallen ein Streit um die von Fortführung dervon Hans Ulrich, dem „Vater“ des St. Galler Management Modellsund langjährigen Direktor des Instituts fürBetriebswirtschaft an der HSG (Universität St. Gallen), gelungenen Teilprivatisierung der St. Galler Weiterbildung. 1973wurde das Management Zentrum St. Gallen gegründet, um dasGedankengut der systemorientierten Managementlehre zu verbreiten.
Alsdas MSZG 1984 teilprivatisiert wurde, legte sich die Stiftung einenneuen Namen zu, wobei Maliks MZSG, wie Ulrich ausdrücklichformulierte, keine Rechte zur Nutzung des St. Galler Managementmodellsübertragen wurden. Die Hauptakteure des Erbfolgestreits umUlrichs Gedankengut sind bis heute die Universität St. Gallenund ihr Institut für Betriebswirtschaft, das neue, 1984 alsprivate Aktiengesellschaft gegründete MZSG Management ZentrumSt. Gallen unter Leitung von Fredmund Malik sowie die ab 1984 vonGünther Pipp, einem Schüler von Ulrichs, gegründeteSt. Gallen Group of Business Schools.
Insbesondere unter den beidenvon Malik und Pipp geführten Institutionen gab es in derVergangenheit immer wieder Rechtstreitigkeiten. Jedoch verlor dasMZSG von Malik diese Prozesse und die Position der von Pipp geführtenBusiness Schools wurde sogar vom Bundesgericht bestätigt. FürUlrich war der Grundgedanke der ganzheitlichen, systemorientiertenSt.Galler Management-Lehre ebenso wenig monopolisierbar wie es heutedie Managementkybernetik ist.
Maliks Flucht von der Uni
Dass Malik die Universität St.Gallen verließ, hängt vor allem mit dem Erbstreit um dasSt. Galler Management-Modell zusammen. Als sich Fredmund Malikerfolglos um die Nachfolge auf Ulrichs Lehrstuhl bewarb, verließMalik 1984 die HSG und übte sich in der Kunst möglichstalle Konkurrenten totzuschweigen.
Der eitle Verkäufer etabliertesich in den letzten Jahren als ernsthafter Konkurrent der HSG, wobeier zurecht gegen Shareholder Value und den „Terror derFinanzanalysten“ und die Amerikanisierung der HSG wetterte, ohnejedoch zu erwähnen, dass er selbst mit Peter Drucker einem inden USA ansässigen Managementguru, dem Erfinder der Managementby Objectives, huldigte.
Doch ein Revolutionär ist Malik, derlieber von Kunden als von Moral spricht damit noch lange nicht. Essucht sein Heil lieber in den unendlichen Weiten des allgemeinenFinanz-Nirwanas und lässt sich als Crash-Apostel feiern. SeineVorliebe für unternehmerisch geführte Unternehmen wie Hiltihaben ihm zwar saftige Beratungshonorare eingebracht, aber leidernicht die Erkenntnis, dass es heute eines basisdemokratischen undkeines diktatorischen Managementstils bedarf, um die Mitarbeiter vonUnternehmen nicht zu Psychopathen degenerieren zu lassen, denen nichtmehr erlaubt ist die Warum-Frage zu stellen.
Der Management-Plagiator
Dass Malik seit Jahren einenPlagiatismus der besonderen Art betreibt, zeigen alle seine Bücher,deren Thesen im großen und ganzen schon zuvor bei Stafford Beeroder Peter Drucker nachzulesen sind. Vor allem das Buch „TheEffective Executive“ aus dem Jahr 1967 hat es dem Beratungs-Vampirangetan.
Dort hat er eine Unmenge seines Managementwissens abgesaugt.Wer wirklich etwas Substanzielles zum Thema Management-Kybernetiklesen will, sollte hierzu die Originalquellen von Kybernetikern wieNorbert Wiener, Ross Ashby, Oscar Lange, Heinz von Foerster oderStafford Beer lesen. Anstatt seine wissenschaftlichen Fähigkeitenzu nutzen, unterlag Malik wie sein Ziehvater Hans Ulrich mir alsdessen letzten Habilitant beklagte, der Geldgier.
Dass es Malikselbst mit seinen eigenen Predigten zur Corporate Governance nicht soernst nimmt zeigte er vor einigen Jahren als er sich im Aufsichtsratder ÖBB sitzend sich in bester Vampir-Manier selbstBeratungsaufträge in Millionenhöhe für das MalikManagement Zentrum zuschanzte und wegen dieses unredlichenGeldplasma-Skandals als Aufsichtsrat zurücktreten musste. VonBlutarmut gekennzeichnet musste der geläuterte Vampir derDoppelmoral bis zum Ausbruch der Weltwirtschaftskrise wieder inseiner St. Galler Management-Gruft untertauchen.
Kritik ist gut, Zensur ist besser
Um seinen Ruf wiederherzustellen und weil Malik kritische Journalisten die ihn mit Wortenpfählten und köpften nicht schätzt, musste dieselbsternannte Kybernetikern Maria Pruckner, eine in seinem Sinneverfasste Systemstudie mit dem atemberaubenden Titel: Self FuckingSystems oder Information macht glücklich verfassen.
Das Machwerkrichtet sich gegen den Filz zwischen Journalismus und Management amFallbeispiel kolportierter Management-Probleme bei den ÖBB imSommer 2006. Zwar wird hier auch viel hinsichtlichHofberichterstattung richtig beschrieben, was jedoch leider in diesemOnanier-Pamphlet gegen die Mächtigen gefordert wird, ist nichtsanderes als die Aufhebung der Pressefreiheit, wenn es dort in einerder gestellten Fragen heißt: „Sollte es in erster LinieAufgabe der Redaktionen sein, für die Wahrheit, Richtigkeit undRichtigstellung ihrer Nachrichten zu sorgen oder in erster Linie dieAufgaben der Betroffenen, über die berichtet wird?“
Folgen wirdieser Logik, so sollten wir auch dem Betrüger Bernard L. Madoffes selbst überlassen, seine besonderen Leistungen bei derSchaffung seines Ponzi-Schemas zu kommentieren. Dies wäre wohlim Sinne des allwissenden Ober-Zensors Malik, der damals die Managerder ÖBB mit lehrmeisterlichen Rundbriefen übererfolgreiches Management beglückte.
Im Kybernetik-Kaufrausch
Teilnehmer seiner sektenähnlichorganisierten internen Ausbildungen sind von seinem ungebrochenenSendungsbewusstsein fasziniert. Wie ein kommender Heilandorchestriert er seine Vorstellungen von Management, ohne zu erkennen,dass es gerade die Kaste der Manager war, ob mit oder ohneMalik-Ausbildung, die die Weltwirtschaft in die Krise geritten haben.
Wenn selbst der Nosferatu der Kapitalisten, der neue UBS-Chef OswaldGrübel, bei Malik’s Vorträgen erscheint, muss Malik wohlder neue Messias sein auf den die Managementwelt gewartet hat.Gemeinsam kann er jetzt mit Grübel das Vampirlied anstimmen ausdem Musical Tanz der Vampire: „Wir sind hungrig auf Verbrechen. Wirsehnen uns nach Blut. Wir leben nur für uns’re Gier. Undnähr’n mit Gift uns’re Brut (heute nennen wir dies toxischenWertpapiere).“
Mit Grübels peinlichem Auftritt erhielt Malikendgültig den Ritterschlag der schweizerischenVampir-Filzokratie, die schon seit Jahrzehnten die Staatsbürgeraussaugt, womit nicht bewiesen ist, dass Malik weiß von was ereigentlich spricht, sondern lediglich, dass er nicht weiss, was ernicht sagen soll.
Denn wer eigentlich nichts wirklich Neues zu sagenhat, sollte besser schweigen. Nicht jedoch Malik, er ist aufkybernetisches Wachstum getrimmt. Wohl deshalb kaufte er den Nachlassvon Stafford Beer und Frederic Vester auf. Noch hat er nicht erkannt,dass gekauftes, eventuell veraltetes Wissen viel weniger wert ist,als selbst generiertes, neues Wissen. Möchte er etwa denKybernetik-Markt monopolisieren?
Lehrt nicht die Kybernetik, dass esauf die Einbeziehung vieler Wechselwirkungen ankommt und nicht darauf,eine Meinung als die allein richtige zu proklamieren. Auch Malik istseinem eigenen Spezialistentum verfallen, ein Fehler, der unteranderem auch zum Untergang des wissenschaftlichen Rufes der HSGführte. So wurde die Universität St. Gallen in einemmehrjährigen Säuberungsprozess von Maliks heimlichenBusenfreund Peter Gomez, dem ehemaligen Rektor der Uni, von allenGeneralisten gesäubert. Konkurrenz behindert bekanntlich daseigene Geschäft und damit das Geldverdienen.
Das Ende des Managements
Mit der Monopolisierung derKybernetik, kessen Sprüchen und Drucker’schen Weisheiten lässtsich die Zunahme der Komplexität in der heutigen Zeit nicht mehrbewältigen. Hierzu müsste Malik über Lenkungs-Cockpits(--->www.bankingcockpit.com)verfügen. Stattdessen promotet er als Wunderwaffe derKomplexitätsbewältigung die so genannte Team-Syntegration,übrigens eine Erfindung von Buckminster Fuller, die von StaffordBeer weiterentwickelt wurde, deren Effektivität sich jedochnicht in Resultaten, sondern vor allem im Geldbeutel von FredmundMalik widerspiegelt.
Mit dieser Vampir-Methode wird gezielt versuchtdas Wissen von Unternehmen abzusaugen, um mit dem Wissensvorsprungneue Opfer akquirieren zu können. Wenn Malik den Personenkultvon Managern anprangert, vergisst er völlig, dass er es selbstist, der seit Jahren einen Personenkult betreibt.
Fast hat es denAnschein, dass der Mann, der sich gerne rar macht und angetreten ist,McKinsey das Fürchten zu lehren, ähnlich wie SilvioBerlusconi in eine Alterskrise geraten ist und jetzt zum letztenGefecht bläst. Psychoanlytisch von Bedeutung ist hierbei dasNarzissten im Alter immer gefährlicher werden. Malik ist jedochnicht die Lösung der heutigen Managementprobleme, sondern derenHybris, da das Management am Ende ist und wir zukünftig wiederUnternehmer in den Unternehmen brauchen, jedoch keine Manager.
Unternehmer nehmen nur das notwendigste an Gehalt und Boni um dasEigenkapital zu schonen, Manager jedoch das Maximum welches sicherbeuten lässt. Wie führte der Vampirgraf von Krolock imTanz der Vampire aus: “Eines Tages, wenn die Erde stirbt, und derletzte Mensch mit ihr, dann bleibt nichts zurück als die ödeWüste einer unstillbaren Gier. Zurück bleibt nur die großeLeere. Eine unstillbare Gier.“
Vorleben statt verheizen
Der von PR-Dampfplauderer Klaus J.Stoelker zum Weltstar hochgejubelte Malik, Gott bewahre uns vor einerdamit verbundenen regelrechten Vampirepidemie, hat längstjeglichen Bezug zur Realität verloren. Wenn Malik so gut ist,wie er selbst behauptet, dann fragt man sich natürlich, warumihn beispielsweise das Consultingunternehmen Bain nicht schon längstmit einer Ablösesumme von 50 Millionen Euro abgeworben hat. Dochder Consultologe Malik hat nicht erst heute, sondern schon vor 10Jahren abgehoben.
Schon damals reagierte er auf die Absage desAutors, wegen zu viel Selbstbeweihräucherung des Chefs, nichtfür das MZSG zu arbeiten in beleidigender Weise damit, dass erdiesen damals als verrückt bezeichnete. Nun gut, verrücktheißt letztendlich nur, dass man einen anderen Standpunkt hat.Schon Dürrenmatt machte in seinem Stück „Die Physiker“deutlich, dass die eigentlichen Irren nicht im Irrenhaus, sondernaußerhalb sitzen.
Sind nun die Beratenen irre oder diejenigendie sich beraten lassen. Wer ernsthaft annimmt, dass Außenstehende,die einzigen sind, die einem Unternehmer helfen können, der musswohl die Malik zum Schluss kommen, dass er nach dem Versagen der St.Galler Elitestudenten der Auserwählte ist.
Wenn jedochJungberater mit seinem militärischen Führungsstil verheiztwerden, wenn die Fluktuationsarte der Mitarbeiter immens hoch ist,dann scheint der Prediger seine eigenen Predigten wie auch seineKaderleute nicht verinnerlicht zu haben. In diesem Kontext bevorzugtMalik die blaue Pille bei der er sich an nichts erinnert.
Gibt es bald Malik-Flaschenöffner?
Nach den bisherigenModewellen im Management: Management by Objectives, Management byWalking Around, Management by Exceptions, Management by Delegation,Management by Results, Shareholder Value Management, Management byHelicopter (Ben Bernanke), Management by Ping Pong (Peer Steinbrück)stellt sich die Frage ob wir uns bei Malik jetzt auf das Managementby Dracula freuen dürfen.
Vielleicht entdeckt Malik bald zumAbsaugen weiteren Geldes von seinen Kunden auch den Markt fürFan-Artikel für sich. Dann dürfen wir uns nach denMalik-Briefen, Malik-DVDs, Malik-E-Learning-Programmen, Malik-Kursen,Malik-Vorträgen, Malik-Seminaren und Malik-Beratungen bald aufMalik-Schals, Malik-Mützen, Malik-Bierdeckel undMalik-Flaschenöffner freuen.
Außer in die eigene Tasche zuwirtschaften haben Malik und seine ehemaligen Kollegen an derUniversität St. Gallen, die wie alle Vampire nachUnsterblichkeit trachten, der Welt bisher nichts wirklich bleibendeshinterlassen. Gab es bei Hans Ulrich noch intellektuell ansprechendeDiskussionen führender Denker, so vertritt Malik die Doktrin desLast Man Standing.
Nicht nur Pfarrer und Hebammen sollten denTheorien des Unbelehrbaren folgen, sondern auch Kampfschwimmer undWeihnachtsmänner, um ihre Effektivität und relativenMarktanteil zu steigern. Wie im Film Full Metall Jacket setzt Malikjedoch auf militärischen Drill. Wir alle wissen wie dieser Filmausgeht. Vielleicht solle Malik, die in derKaffesatzlesen-Fernsehrunde mit Maybrit Illner getätigteÄusserung "Der Egomanenkult muss durch Menschlichkeitersetzt werden" zunächst einmal auf sich selbst anwenden.
Der Magier und seine Black Box?
Der Magier und seinegestreamlinten Managementexperten, die angeblich weltweit eineDoktrin vertreten, man könnte sie auch Vampir-Jüngernennen, werden jedoch führungslos untergehen, sollte der Guruirgendwann abtreten und sich in sein Davoser Feriendomizil oder indie Underworld nach Transsilvanien zurückziehen.
Derfälschlicherweise als Professor titulierte, da er längstnicht mehr in St. Gallen lehrt, maßt sich an, Komplexitätzu meistern, ohne über eine geeignete Software zur Lenkung vonKomplexität zu verfügen. Es muss bezweifelt werden, ob dieVarietät des Malik Management Zentrums ausreicht, heute beiirgendeinem Kunden weltweit, dessen Vielfalt zu lenken.
Dazu müsstenjedoch Algorithmen rollen. Stattdessen rollen beimVerführungskünstler Malik jedoch nur die großenWorte. Laut eigener Webseite werden dort 60 Jahre ErfahrungKomplexitätsforschung, Kybernetik und Management-Kybernetikangepriesen.
Da jedoch Malik 1944 in Lustenau geboren ist und dieLeitung des MZSG erst im Alter von 32 übernahm, muss er wohl einechtes Wunderkind gewesen sein, wenn er schon mit 5 JahrenPraxis-Erfahrungen in Managementkybernetik gesammelt hat. Der DavidCopperfield der Managementtheorie operiert wie ein Magier, derniemand Außenstehenden in seine Black Box schauen lässt.
Deshalb sollten die Manager der Welt sich besser selbst reflektierenund selber anfangen, nachzudenken, was richtiges und gutes Managementist, anstatt sich der Scheinsicherheit der Propaganda eines totalenMalik auszuliefern. Vorstände sollten jetzt radikal alleBlutsauger rausschmeissen, systematisch auf die roten Knoblauchpillensetzen und sich zusätzlich mit Kruzifixen vor dem Tanz der St.Galler Beratungs-Vampire schützen.
--->www.tradercockpit.ch