Als erster europäischer Luftfahrtkonzern hat EADS ein großes unbemanntes Düsenflugzeug militärische Aufklärungsmissionen fliegen lassen. Das gut acht Meter lange Modell Barracuda absolvierte erfolgreich mehrere Testflüge in Kanada.
Damit sieht sich der Konzern zumindest im europäischen Konkurrenzkampf um den Zukunftsmarkt unbemannter Flugzeuge (Unmanned Aerial Vehicle, UAV) an der Spitze. „Während andere noch zeichnen, fliegen wir schon“, sagte Rüstungsvorstand Stefan Zoller der FTD (Montagsausgabe). Mit dem Barracuda sei es gelungen, ein Gesamtsystem mit Datenübertragung und Zielverfolgung zu testen.
Das Modell selbst soll jedoch nie in Serie gebaut werden. Vielmehr soll der Barracuda als sogenannter Demonstrator dazu dienen, dass europäische Nationen ein noch größeres unbemanntes Aufklärungsmodell mit knapp 28 Meter Spannweite bei EADS bestellen. Der Erstflug des künftigen Aufklärungsmodells Talarion könnte 2013 erfolgen.
Damit sieht sich der Konzern zumindest im europäischen Konkurrenzkampf um den Zukunftsmarkt unbemannter Flugzeuge (Unmanned Aerial Vehicle, UAV) an der Spitze. „Während andere noch zeichnen, fliegen wir schon“, sagte Rüstungsvorstand Stefan Zoller der FTD (Montagsausgabe). Mit dem Barracuda sei es gelungen, ein Gesamtsystem mit Datenübertragung und Zielverfolgung zu testen.
Das Modell selbst soll jedoch nie in Serie gebaut werden. Vielmehr soll der Barracuda als sogenannter Demonstrator dazu dienen, dass europäische Nationen ein noch größeres unbemanntes Aufklärungsmodell mit knapp 28 Meter Spannweite bei EADS bestellen. Der Erstflug des künftigen Aufklärungsmodells Talarion könnte 2013 erfolgen.
