Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat die deutschen Banken und Sparkassen nach Informationen der WAZ-Gruppe dazu aufgefordert, ihre Vorsorgemaßnahmen gegen die Schweinegrippe mitzuteilen.
Dazu sei ein entsprechender Fragenkatalog versandt worden, bestätigte ein Bafin-Sprecher. In dem Katalog werde beispielsweise abgefragt, ob existierende Notfallpläne auf die Schweingrippe angepasst wurden, ob es ausreichende Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter oder die Möglichkeit zur Heimarbeit gebe.
"Es geht darum, dass wir uns ein Bild über die Vorbereitungen machen wollen, nicht um konkrete Handlungsempfehlungen", sagte der Sprecher.