Der britische Premierminister Gordon Brown will die G20langfristig zu einer Weltwirtschaftsregierung formen. Das berichtet diein Berlin erscheinende Tageszeitung DIE WELT. Siehe auch --->MMnews G20 Weltwirtschaftsregierung
Brown sagte, dassdie G20 nur gemeinsam zu einer Lösung für Manager-Gehälter, Steueroasenund der Überwachung des Bankensektors kommen könnte. Er erwarte inPittsburgh eine Einigung, die genannten Probleme gemeinsam zu lösen.„Globale Probleme erfordern globale Lösungen und Handlungen.“
Ein Kommentar zu diesem Ansinnen von Peter Boehringer:
Die neue Weltordnung wird immer klarer in ihren Zielen. Verstellung ist offenbar nicht mehr erforderlich. Die Demokratie (i.S.v. die Nationen und die Völker fragen, was sie wollen) ist in fast allen Mitgliedsstaaten de facto abgeschafft.
Die selben Leute und Institutionen, die die Krise ausgelöst haben und massivst davon profitiert haben, maßen sich nun an, "die Welt global regieren" zu wollen!
Dieselben Banken, die ohne Billionen-schwere Staatsrettung und ohne Abschaffung der Prinzipien gesunder Buchführung alle insolvent und tot wären, wollen nun via G20 "global regulieren".
Eine Absurdität ohnegleichen!
Und dass das Volk als Steuerzahler und (vermeintlicher) Souverän, dafür bluten muss, ist nur das I-Tüpfelchen auf der ohnehin schon enormen Chuzpe des Hr. Brown und Konsorten.
Wie hieß noch damals nach 1917 die große Organisation, die auf dem erklärten Weg war, eine sozialistische Weltregierung zu etablieren? "SU"?!
Vielleicht kann die Neue Weltordnung das Kürzel ja übernehmen: "Sozialistische Unterdrücker". Selbst "KP-SU" wäre kein Problem: "KaPital-Sozialistische Unterdrücker"!
Selbst die privilegierten Schichten der heutigen totalitären Nomenklatura und der Papiergeld-Funktionäre werden den realkommunistischen Kadern von damals absolut ähneln. Und ebenso wie damals geschieht alles "zu unserem besten" - heute also für "globales, nachhaltiges Wachstum", für das Klima und für gerechte Manager-Gehälter. Der sozialistische Weltkapitalismus lebt.
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