Der weltberühmte Zirkus "Fed" fasziniert weltweit mit bewährtem Programm. Fingerfertige Finanzgaukler zaubern Geld aus dem Nichts. Erfahrene Dompteure versetzen das Publikum in Staunen. Atemberaubende monetäre Stunts sorgen für Spannung. Immer wieder neu beweist der weltberühmte Zirkus aus Washington: Die "Fed" ist der Meister der Illusion.
Das Geldunwesen entstammt einer alten Zirkusdynastie, der FED. Dieses Firmenlogo hat nicht im Entferntesten was zu tun mit „Federal“, „Bank“ und gar „Reserve“. Das hat man später hineingeheimnisst.
Ursprünglich stand FED für den Firmen-Leitgedanken „Für Einen Dollar“, denn von Anfang an war das Unternehmen monetär innovativ. Es druckte seine Eintrittskarten, die grüne Krätze selber, eben den Dollar.
Der Betrug vom Feinsten am Volk wurde im großen Stil erstmals 1912 offenkundig. Der Urvater, der Zirkusdirektor Paul M. Warburg und seine Winkelakrobaten, entlasteten trickreich das Volk von der eigenen Geldhoheit. Er gründete die private US-Zentralbank FED.
Unter der Zirkuskuppel entsorgte man artfremde Banken, die nicht zur Zunft gehörten, wie hinterlassene Pferdeäpfel aus der Manege und führte mit dieser Aktion unbeabsichtigt eine Finanzkrise herbei. Die agilen Harlekins im nebulösen Zirkusrund geleiteten W. Wilson ins US-Präsidentenamt, der dankbar am 23. Dezember 1913 die Gründung des FED-Zirkus per Gesetz offiziell vollzog. Seitdem befindet sich die US-Zentralbank in Privathand.
Das gut aufgestellte Zirkusunternehmen hat seitdem traditionsgemäß immer einen Chef aus der Kerntruppe. Derzeit heißt er Ben Shalom Bernanke. Diese Finanzgaukler von heute inszenieren die Welt-Finanzkrise von morgen. Die „Verstaatlichungen“ der letzten Banken außerhalb des Familienunternehmens sind reine Täuschmanöver. In Wirklichkeit hat der Privatzirkus diese Banken übernommen, nicht aber der Staat.
Gleichsam als Dompteur und Hütchenspieler hinter den Kulissen agiert die genial vielseitige Artistentruppe Rothschild. Genauso verhält es sich mit den Garantien und den Finanzpaketen für die Wirtschaft in Billionenhöhe.
Für exorbitant überhöhte Eintrittskarten der großen Zirkusgalavorstellung, die um 2011 anberaumt ist, muss das Volk der Steuerzahler garantiert schmerzlich aufkommen. Bereits zur Römerzeit verlangte das Volk Panem et circenses: Brot und Zirkusspiele. Böse Zungen reden da von einem bevorstehenden Kollaps der Finanzen.
Wer in den Genuss des jüngsten Gauklertricks zur Ankurbelung der US-Wirtschaft kam, bleibt alleiniges Geheimnis der FED. Keine Bilanz gibt darüber Auskunft (bloomberg.com, 9.2.2009). Dieser Trickdiebstahl der Pausenclowns zog den amerikanischen Bürgern 10 Billionen US-D aus den Taschen. Impertinent: Für diese Garantien, die letztlich die Bürger aufbringen, verlangt die FED von der Regierung noch einmal Sicherheiten, offenbar in Form von staatlichem Gold aus Fort Knox. Eine Sicherheit mit doppeltem Boden unter dem Hochseilakt! Was ist daran so verwerflich?
Auch bei uns gibt es schließlich Steuern, die man bereits auf geleistete Steuern erhebt. Lassen Sie sich auf der Zunge zergehen: Titanische Geldsummen verschwinden durch die Hintertür der Regierung, Absender unbekannt!
Ein weit entfernter Nachfahr des Familienunternehmens, die Generalinspektorin Elizabeth Coleman, konnte dazu am 3. 2.2009 dem nachfragenden Senator Alan Grayson keine Antwort geben. Die hinter ihr sitzende Ventriloquistin im Senat eilte ihr „bauchverbal“ zu Hilfe. Heraus kam eine nebulöse, verquer gehende Antwort auf die klar gestellte Frage „Wo sind die 10 Billionen Dollar hingegangen? Auch Deutschland hat irrwitzige Garantien an unsere Banken vergeben. Diese haben sich auf Geheiß der Politiker verpflichtet, den Finanzzauberern von der Wall Street Billionen US-D für Computer-Betrugsziffern zu garantieren. Die Garantien der Bundesregierung werden also in Wirklichkeit an die Wall Street, genauer an die FED als Spende weitergereicht.
Goldman Sachs - der größte Finanzakrobat in der Manege Von Anfang an brilliert Goldman im zirzensischen Team mit seiner Äquilibristiknummer in der Finanzarena nach bewährtem Drehbuch: Inmitten einer Spekulationsblase verkauften die Finanzakrobaten wertlose, aber hochfrisierte Anlagen an die Spekulanten.
Platzt dann die Blase, sind Millionen normaler Bürger vermögenserleichtert. Das aufgesaugte Geld des Publikums wird in den Kreislauf gepumpt. Die allgewaltigen Clowns schaffen neue Kredite und erhöhen damit den Geldsegen im System. Eine nächste Vorstellung beginnt erneut.
Mit vier historischen Spekulationskatastrophen und den darauf folgenden Rettungsaktionen hat Goldman Sachs Weltmeisterstatus. Korrupte Steuersysteme erlauben Goldman Sachs seine sauer verdienten Erträge aus dem florierenden Unternehmen ins Ausland zu geleiten und Steuerzahlungen für diese Erträge auf den Jüngsten Tag zu verschieben.
Goldman Sachs, ein Abkömmling der Zirkusdynastie, geht mit der Zeit. Neue Futtertröge für die rassigen Zirkuspferde tun sich auf. Goldman ist im Begriff sein Drehbuch zu modernisieren. Am Horizont zieht der Kohlendioxid-Markt in Schwaden auf. Das neu entstehende Blasenspiel mit dem CO2-Handel verspricht ein Billionenvolumen.
Als Ex-Steigbügelhalter der Demokratischen Partei steht Goldman Sachs schon bereit. Das Wahlgeschenk von 4.452.585 US-D ist gut angelegt. Man geht den Coup mit der Politik per Gesetzt schleichend human an. Der Kern der Blase ist vermummt als „Plan für die Umwelt“ (Cap and Trade).
Und so funktioniert’s: Sobald das Gesetz verabschiedet ist, wird es Grenzwerte für die CO2-Emissionen geben, für Kohlekraftwerke und andere Energieproduzenten, für Versorger mit Erdgas und eine Vielzahl weiterer Industriezweige, die zunächst festlegen, wieviel Emissionen sie pro Jahr produzieren dürfen.
Erzeugen die Unternehmen mehr CO2, können sie weitere Kontingente von anderen Firmen hinzu kaufen, die es geschafft haben, weniger als die erlaubten Emissionen zu verursachen. Präsident Obama schätzt vorsichtig, dass in den nächsten Jahren CO2-Emissionen im Wert von 646 Milliarden US-D gehandelt werden.
Der eigentliche Clou dabei ist: die erlaubte Menge an CO2-Emissionen wird von der Regierung ständig abgesenkt. Die Folge: die verfügbaren Emissions-Anteile werden von Jahr zu Jahr rarer. Das wiederum bedeutet, dass die willkürlich festgelegten Preise für das „Handelsungut“ mit einem Art Zinsaufschlag garantiert steigen. Man schätzt den Umfang dieses Neuen Marktes jährlich auf mehr als eine Billion US-D, und so ist der CO2-Deal das Luftgeld von morgen.
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