Die Polit-Schmeißfliegen bleiben, selbst wenn sich der Politik-Dung im Pentagon ändert. Die Fed regiert das Geld - Monsanto zerstört die Welt.
Hat Herr Obama eigentlich die angedachten Bush-Kriege im Irak und in Afghanistan beendet und das Konzentrationslager Guantanamo geschlossen? Bei der Verleihung von Friedensnobelpreisen verhält es sich ja umgekehrt proportional zur Kriegslüsternheit des jeweiligen Volkes, namentlich die des amerikanischen. Die bankrotten US-Staaten - seit ihrer Gründung auf Krieg getrimmt - können mit insgesamt 19 Friedensengeln aufwarten; das böse Merkel-Deutschland übrigens nur mit zwei. Indessen wimmelt es in den USA nicht vor friedliebenden Menschen. Nun, drei Millionen von ihnen leben im Friedens-Outback, dem Knast.
Der smarte Präsident hat beschlossen, der FED als oberste Exekutive die absolute Macht über das gesamte Finanzsystem zu übertragen. Ist das sein Leckerchen für den noch immer nicht geführten Krieg gegen den Iran? Obama weiß sehr wohl um das vorzeitige Erkalten eines John F. Kennedy.
Das Netz der Bankensysteme, Energiekonzerne, Rüstungsindustrie, Pharmaunternehmen sowie der Chemie- und Nahrungsmittelbetriebe ist perfekt gesponnen und vielen Menschen unbekannt.
Das neugegründete NIFA-Institute leitet R. Beachy. Bisher arbeitete er als Präsident eines Tochter-Unternehmens von Monsanto. An der Universität von Washington hatte Beachy zuvor für Monsanto genmanipulierte Tomaten entwickelt.
Der weltweit von Monsanto angerichtete Schaden ist kaum zu überbieten. Jetzt schlägt die Natur zurück: Auf genmanipuliertem Getreide-, Baumwoll- und Soja-Anbau von Monsantos Gnaden grassiert das Schweineunkraut (Pigweed) - trotz, oder gerade wegen des exorbitanten Einsatzes stärkster Unkrautbekämpfungsmittel. Dagegen wehrt sich die omnipotente Pflanze von Gottes Gnaden, die Würgeschlange unter den Pflanzen. Das Schweinekraut ist dürreresistent und produziert bis zu 10.000 Samen; im Nu erstickt es alle anderen Pflanzen in seiner Nachbarschaft.
Genveränderte Nahrungsmittel
Die an Morbus Morgellon Erkrankten berichten, merkwürdiges faserähnliches Material quölle aus wunden Stellen, die sich auf der Haut bilden. Die Juckreiz-Geplagten berichten, ständig würde „etwas unter der Haut krabbeln“.
Seien wir bei unseren Lebensmitteln auf der Hut. Demnächst bestimmen die WHO und die EU, was auf unseren Tisch kommt. Der Codex Alimentarius verbietet alternative Heilverfahren und das Recht zur Selbstbestimmung bei der Ernährung. Die Folgen der neuen Lebensmittelrichtlinie sind bisher der Öffentlichkeit kaum bekannt. Während man die Menschen mit aufgeplusterten Themen wie Terrorgefahr, Pandemie, Erderwärmung usw. volldröhnt, setzt man klammheimlich die essentielle Bedrohung durch neue Lebensmittelrichtlinien und Impfkampagnen schleichend um.
Vorreiter „bewirtschafteter Erzeugnisse“ sind die USA. Dort kursieren bereits Lebensmittelmarken im Volk, während man sich bei uns im Banknotendruck-Unternehmen Giesecke & Devrient noch mit diesen „Überlebensabschnitten“ beschäftigt - und das in gewaltigen Mengen. Irgendwo in Deutschland sind die Bons seit eh und je für den Krisenfall eingelagert, auch andere Bezugsscheine, etwa Mineralölbezugsscheine für Energiekrisen im Frieden.
Das Leben ist ein Hüpfball
Auf der Streckfolter der Wirtschaft schrumpft alles, was man schon hat - Deflation, und alles was man braucht, dehnt, also verteuert sich - Inflation. Sie sehen, lieber Leser, die Perversionen unserer Gesellschaft kann der normale Bürger nur noch mit einem Schuss Humor und Ironie ertragen.
Als Gäste auf unserem Erdball gab uns die Natur ein bestimmtes Potential mit. Stellen Sie sich vor, wir Erdlinge würden alle einen elastischen Ball bevölkern und von der oberen Stufe einer Treppe herunterfallen. Sind Sie soweit? ...so, jetzt! Unser Ball überspringt manche Stufe, schnellt wieder mit der selbstgefälligen Crew in die Höhe - und wir jubeln. Dann landet er kurz auf einem niedrigen Treppenniveau. Immer wenn er danach hochhüpft, glauben wir, es gehe munter weiter aufwärts. Das ist ein Trugbild, denn am Wendepunkt seiner Flugbahn senkt sich der Ball und landet auf einer weitaus niedrigeren Stufe. Am Ende ist seine potentielle Energie aufgezehrt. Und da liegen wir dann untätig herum und warten auf die „göttliche Eingebung“.