Generation Zügellos: Forscher entdecken, was die Jugend wirklich bewegt.
SEX DROGEN SATANISMUS - heißen die "fatalen 3", mit denen man die
sinnentleerten Menschen der kommenden Jahre ruhigstellen will,
so Carol Green in "Mörder aus der Retorte" . Unsere Medien und
Studienbastler übersehen jedoch gerne den verdeckt gedeihenden
SATANISMUS und ergänzen lieber zu : SEX-DROGEN-ALKOHOL .
Im Ergebnis entstand so etwas wie eine "GENERATION Zügellos"
Das europäische Forscherteam von Mark Bellis und Co - Uni Liverpool
- glaubt dramatische Gewohnheiten junger und jüngster
"Nachtschwärmer" geortet zu haben und schlägt Alarm.
In der Folge etabliert sich der Begriff von der "Generation
Zügellos" - ihr wirklicher Umfang ist allerdings offen. Die von
den Forschern scheinbar mit großer Verwunderung festgestellten
Unarten wie Suff, Zigarettenkonsum und Pilleneinwurf sind schon
lange eher Regel, denn Ausnahme. Der Pille gegen die
Schwangerschaft ... folgte somit prompt die Pille, die den Weg ins
Bett schneller ebnet und den folgenden Sex wilder und die
Empfindungen facettenreicher werden läßt.
Aufreißen, abfahren, "einfahren", sich im Sex-Drogenrausch
besinnungslos austoben und ..... auf zum nächsten Akt. Sex und
Drogen sind zu einem scheinbar unübertreffbaren Paar geworden,
wenns um Sex als Konsumbestandteil geht. Den Satanismus, die Nr. 3
im düsteren Spiel, hängt man öffentlich tief und betont stattdessen
lieber den hemmungslosen jugendlichen Alkoholkonsum.
Im Suff wurden immer schon eine Menge Entgleisungen verursacht.
Durch Drogen ersetzt oder gar ergänzt, geht es aber erst richtig
rund im Hamsterrad der verdrogten und aufgegeilten Massen.
Wenn sich etwa 33 % aller Männlichen Testpersonen der Studie und
rund 25 % aller jungen Testfrauen sich regelrecht erst mal richtig
auf "Betriebstemperatur" saufen, ehe sie dann enthemmt die
vermeintlich einfachere Jagd auf Bettgefährten beginnen, dann
stimmt dies ebenso nachdenklich, wie die aufgezeigte Tatsache der
Forscher, daß rund 25 der Probanden mit Cannabis und sogar etwa 33 %
mit Modedrogen wie Ecstasy und KOKAIN, den sexuellen NACHBRENNER
zünden.
Ein Wunder wenn so die Suche einer einer harmonischen lebenslangen
Partnerschaft verunmöglicht wird und einer eher brutalen,
entarteten und sinnlosen Rammelei weichen muss ? Ein Wunder, wenn
dann mehr und mehr des Nachwuchses, der als Produkt bedröhnter
Konsumrammeleien nicht ausbleiben kann, bereits als Neugeborenes
neurologische und direkte Drogenschäden aufweisen ?
Mit Kokain länger durchhalten beim Sex, mit VIAGRA überhaupt
nochmal in die Gänge kommen? Junge und ältere Generation
unterscheiden sich im Kern wenig im ferngesteuerten Sexualwahn.
Drogeneinwurf im Beruf und als Freizeitbeschäftigung, Flatrat- und
Komasaufen als Inhalt üblichen Wochenend- und Nachtlebentreibens
sind eher Regel als Ausnahme geworden.
Ist ja auch kein Wunder, wenn man an seinen sinnentleerten
Feierabenden oder den bei "Arbeitslosen" gerne auch mal ganztägig
das Gehirn auf Höchstleistungssex programmiert. Wo sind sie aber
im Real Life, die Supermänner, die immer "können" und die
Traumfrauen die immer und endlos wollen? Wahnfiguren, deren
Existenz man eben mit Drogen in Realitäten umzufälschen versucht.
Vergebens ! Was allerdings gelingt, ist ein partnerschaftliches
Chaos in nie gekanntem Ausmaß. Schauen wir uns um. Wo sind die
glücklichen Paare, die auch dauerhaft harmonieren wollen und können
und die nicht vielleicht schon die Folgen irgendwelcher
drogengesteuerter "Entgleisungen" wie einen Rattenschwanz hinter
sich herziehen ?
Der lockere Spaß am Wochenende weicht mehr und mehr der
triebhaft-krankhaften Jagd nach Sex und Abenteuern, gerne auch im
Drogenrausch. Tanzen aus Spaß an Bewegung und Umgang mit dem
anderen Geschlecht weicht mehr und mehr einem ABTANZEN des
Wochenfrustes und einer Überwindung der "Wartezeit" bis die sog.
"Betriebstemperatur" fürs WE-Abenteuer angesoffen ist. Wo die
Droge allein noch nicht ausreicht für den finalen Kick ... kommt
noch abartige "Musik"gedröhne in Turbinenlautstärke z.B. in Diskos
hinzu. Was man da erlebt ist einfach krank ! Die Natürlichkeiten
des Lebens werden mit Panzerketten des Sex&Musik-Konsums
niedergewalzt, wobei die Wurzeln des Acid-Rocks durchaus bereits 40
Jahre früher datieren mögen.
Ein Wunder wenn junge Menschen nach wochenlanger Dauerberieselung
mit SOAP - SEX - PORNO Müll im Rausch glauben, so wie im Film müsse
die Frau / der Mann gegenüber FUNKTIONIEREN ? Der "Kater" nach
dem Suff ist schon schlimm genug, der Sex-Suff-Drogenkater dürfte
um ein Vielfaches schlimmer sein und - nicht nur gelegentlich !
-außerdem eine verheerende Langzeitwirkung zeitigen.{mospagebreak}
Der Rausch als Massenphänomen ?
Ein bissl könnte man verstehen, wenn Jugendliche vielleicht
empfinden sollten, DIESE verdorbene Welt sei nur im Suff oder im
Rausch zu ertragen. Nur, es geht nicht ums ERTRAGEN, sondern es
geht darum, die Axt an die Wurzel des Übels zu legen und für seine
kleine HEILE WELT zu KÄMPFEN!
Die DROGENBEAUFTRAGTE - wieder einmal ein äußerst doppelsinniger
Begriff, erinnert er doch gerne auch mal an "WELTHUNGERHILFE"-
konstatiert in ihrem aktuellen DROGENBERICHT jedenfalls einen
kraftvollen Anstieg an Alkohol bei Jugendlichen, die als Alkos
immer jünger werden. 50 g Alkohol pro Woche, bereits mit 12
deuten da Durchschnittswert einen durchaus excessiven ALKOHOLkonsum
selbst jüngster Mädel und Jungen an.
Suff und Drogen machen vor keinen Schichten halt. Ein Wochenende an
dem nicht einer aus der Clique als letzter stockbesoffen die Treppe
des Feierhauses herunter"gesegelt" kommt, ist einfach kein
Wochenende mehr.
Wenn Jugendforscher Klaus Hurrelmann, Universität Bielefeld,
trotzdem keine Zweifel daran hat, dass diese "vergleichsweise"
kleine Gruppe von Menschen seit einiger Zeit wächst, so sollten wir
dies ERNST nehmen ! Hurrelmann zum ALKOHOLkonsumanstieg bei
Jugendlichen :"Hier sind Dinge aus dem Ruder gelaufen, es herrschen
Zügellosigkeit und Verwahrlosung" . "Nur" 2 % solcher
Jungsaufköpfe, heißt immerhin pro 1000 Kinder : 20 "heiße Fälle",
deren Schulabschluss, Sozialleben und Lebensziele auf dem Spiel
stehen.
Später sind es wegen Drogenspuren im Haartest verpaßte
Ausbildungsverträge oder unter Drogeneinfluss verschrottete Autos
oder gar ausgehauchte junge Leben, Schulden oder Knast für lange
wichtige frühe Erwachsenenjahre.{mospagebreak}
Statt seiner Jugend nachahmenswerte VORBILDER mit hohem Werteidealen
zu präsentieren, Menschen zu denen die Jungen in schwierigen Zeiten
AUFSCHAUEN können, präsentiert sich dieser Staat, der mit sog.
Drogenbeauftragten auch gleich den Mohnanbau, Angebot, Verarbeitung
und Nachfrage mitsteuern könnte, in Form einer sabbernden,
heuchelnden, verlogenen, unattraktiven, also in jeder Beziehung
ABSTOSSENDEN Politiker- und Wirtschaftlerklasse.
"Dieses Politsystem und seine Lügen und Verbrechen kann man nur im
Suff ertragen!" meinte dieser Tage ein ziemlich angedröhntes, sehr
junges Mädel, und eigentlich auch sehr, sehr hübsches Mädel, das
eigentlich sehr sensibel und alles andere als dumm ist. Leider auch
ein Scheidungskind! Wie oft es die Eltern wohl im Laufe der Jahre
von der Intensivstation "bergen" werden müssen ? Vollrausch -
Alkoholvergiftung!
Suff und Drogen und auch der von Polizei, Politik und (meist auch)
Medien versteckte, kräftig aufblühende SATANISMUS, werden bei
unserer Jugend gerne "übersehen". Drudenfüße auf dem Boden von im
Suff verwüsteten Friedhöfen "übersehen" die Ermittler. Aber wehe
es handelt sich um einen Judenfriedhof !
Ob es allerdings richtig ist, NUR von unserer Jugend, als von einer
"GENERATION ZÜGELLOS" zu reden, bestreite ich nachdrücklich.
Schauen wir uns doch mal die Zügellosigkeit der Generationen GOLF
und Co mit offenen Augen an, wo möglich . Kein Deut besser - nur
irgendwie anders! Alles andere als vorbildlich ! Glauben z.B. die
Elternteile eigentlich ihre Kinder wären total blöd und würden
beispielsweise ihre jeweiligen sexuellen Beutezüge oder
Seitensprünge oder ihre wirtschaftlichen Schweinereien
"übersehen" ? Wo sind die VORBILDER zu denen die Jugend
AUFSCHAUEN KÖNNTE, wenn sie wollte ???{mospagebreak}
Maßlosigkeit, Zügellosigkeit auf allen Ebenen, eine unendliche GIER
nach Macht und Geld, ein überschießendes EGO und ebenfalls ein
Drogenwahn sind nicht selten ; diesmal gehts vielleicht "nur" um
Viagra und mit auf dauer-aufgepflanztem "Bajonett" irgendwann in
die Kiste.
Viagra für Mann UND Frau - davon träumt die Pharmamafia und die
Sexualisierer einer kippenden Gesellschaftsstruktur! Ein Alptraum
für Bestatter, wenn sie vor lauter Viagra immer öfter die
Sargdeckel kaum noch geschlossen bekommen !
Traurig ! Aber KEIN GRUND für die Jugend, diesen DRECK zu
übernehmen, alles lautlos zu schlucken und zu akzeptieren - dann
aber in Drogen zu FLÜCHTEN! Schließlich ist jeder seines Glückes
SCHMIED und für die Jugend steht deutlich mehr auf dem Spiel wie
bei den "Älteren".
Man muss nicht selbst abstoßendes Beispiel spielen, es genügt wenn
andere dafür herhalten wollen!
In diesem Sinne : Weg mit Suff, Drogen und
Sexual-Höchstleistungszwang, wie ihn nicht einmal der Dorf-Eber im
bäuerlichen Stall kennt !
Der ERSTE SCHRITT zum NORMALEN Leben beginnt mit der ERKENNTNIS, daß
wir gezielt und quasi mit dem medialen BRECHEISEN sexualisiert und
verdrogt werden. Die Bewachung der Mohnfelder in Afghanistan durch
unsere Soldaten mit MILLIONEN_Aufwand sollte man endlich verstehen
lernen - und dann handelt!
Das Leben ist genial - wenn man etwas daraus zu machen versteht.
Das Anlegen der Zügel ist im Gegenteil zum Akzeptieren von
ideologischen Scheuklappen durchaus heilsam !
Aber bitte nicht die Zügel genau dort anlegen oder fester zurren wo
eh schon kaum noch Spielraum ist, beim Selbstwertgefühl !!! Wir
brauchen junge, fähige Rebellen, die sich endlich darauf besinnen,
daß sie nicht weiter manipuliert und ihrer Zukunftschancen beraubt
werden wollen!
Mit einer schulisch verdummten und von Elternhaus bis in die Fänge
der Lehrerschaft auf "kuschen" dressierten Jugend ist allerdings
kaum ein Um- oder Aufbruch zu erwarten.