Gute Opfer, schlechte Opfer? Die selektive Wahrnehmung deutscher Mainstream-Medien
Zu einem äußerst brutalen Verbrechen an einer deutschen Rentnerin, aktuell geschehen in Berlin, und einer leichten Bissverletzung bei einer Äthiopierin in Dresden, erklärt das AfD-Fraktionsmitglied des Sächsischen Landtages, Dr.-Ing. Rolf Weigand:
„In Berlin-Zehlendorf wurde vormittags eine Seniorin (87) auf offener Straße überfallen. Sie wurde dabei schwer verletzt und ausgeraubt. Laut Polizei- und Zeugenaussagen ist ihr Gesicht bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Angeblich wurde ihr mit einem Messer ins Gesicht gestochen. Lediglich die lokal erscheinende ‚B.Z‘ berichtete deutschlandweit wahrnehmbar über diesen Fall. Ebenfalls aktuell wurde in Dresden eine Äthiopierin von einem Hund gebissen, der angeblich auf sie gehetzt wurde. Der Fall machte deutschlandweit Schlagzeilen.
Ich verurteile beide Taten auf das Schärfste. Sie sind weitere Indizien für eine immer brutaler und rücksichtloser werdende Gesellschaft. Nicht zuletzt deshalb, weil die Innere Sicherheit durch CDU und SPD zum Stiefkind mutierte und kaum mehr Beachtung findet.
Zugleich ist aber auch erneut feststellbar, dass die allermeisten Medien in gute Opfer und schlechte Opfer selektieren. Anders ist es nicht zu erklären, dass der Fall einer verletzten Afrikanerin sofort zur rassistischen Tat deklariert wird, obwohl es weder Täter noch deren Geständnis oder andere Einlassungen gibt. Gleichwohl verliert die ‚B.Z.‘ nicht ein einziges Wort über den möglichen Migrationshintergrund des brutalen Straßenräubers. Gewalt gegen Deutsche findet bundesweit nach wie vor kaum medialen Widerhall. Das ist widerlicher Journalismus.“