Staatsanwaltschaft ermittelt auch gegen Bayern-LB-Vorstände. Sie stehen im Verdacht der Untreue.
Die Münchner Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen zur Affäre der Bayerischen Landesbank (Bayern LB) auch auf sämtliche Vorstände der Bank ausgeweitet, die beim Kauf der Hypo Alpe Adria dabei waren.
Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ/Donnerstagsausgabe). Nach Informationen der FAZ stehen sie im Verdacht der Untreue. Bislang hatten die Münchner Strafverfolger nur gegen den früheren BayernLB-Vorstandschef Werner Schmidt ermittelt.
Von den damaligen Vorständen sind heute nur noch Ralph Schmidt und Stefan Ropers im Amt; BayernLB-Chef und Schmidt-Nachfolger Michael Kemmer war im Dezember 2009 zurückgetreten.
Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ/Donnerstagsausgabe). Nach Informationen der FAZ stehen sie im Verdacht der Untreue. Bislang hatten die Münchner Strafverfolger nur gegen den früheren BayernLB-Vorstandschef Werner Schmidt ermittelt.
Von den damaligen Vorständen sind heute nur noch Ralph Schmidt und Stefan Ropers im Amt; BayernLB-Chef und Schmidt-Nachfolger Michael Kemmer war im Dezember 2009 zurückgetreten.
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