nicht beziffert werden. Rösler: "Das hängt von denVerhandlungsergebnissen ab. Die Einsparchancen liegen bei 2 MilliardenEuro." Zudem müssten Hersteller, bevor sie Präparate auf den Marktbringen, über eine Studie den Zusatznutzen für Patientenwissenschaftlich belegen, was genau geprüft würde. Eine Zulassung vongroßen Apotheken-Ketten, die mit der Industrie günstigere Preiseaushandeln könnten, sei dabei laut Gesundheitsminister keine Lösung.Rösler zu "Bild": "Das Problem ist, dass momentan bei innovativenArzneimitteln noch gar nicht verhandelt wird. Das will ich ändern. Sobreche ich das Preismonopol der Pharmaindustrie."
Pharma-Kartell: Gesundheitsminister will "Preismonopol" breche
nicht beziffert werden. Rösler: "Das hängt von denVerhandlungsergebnissen ab. Die Einsparchancen liegen bei 2 MilliardenEuro." Zudem müssten Hersteller, bevor sie Präparate auf den Marktbringen, über eine Studie den Zusatznutzen für Patientenwissenschaftlich belegen, was genau geprüft würde. Eine Zulassung vongroßen Apotheken-Ketten, die mit der Industrie günstigere Preiseaushandeln könnten, sei dabei laut Gesundheitsminister keine Lösung.Rösler zu "Bild": "Das Problem ist, dass momentan bei innovativenArzneimitteln noch gar nicht verhandelt wird. Das will ich ändern. Sobreche ich das Preismonopol der Pharmaindustrie."
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