Das Flugzeug war auf dem dem Weg von Moskau nach Rom und flog dabei auch in Flightlevel 180 durch gesperrte Lufträume in Polen und der Tschechischen Republik, bevor die Maschine nach Anweisung der Flugsicherung auf unter 10.000 Fuß sinken musste. In der Folge reichte der Treibstoff nicht bis Rom, so dass sich die Crew für eine Landung in Wien entschied. Nach der Landung wurden an dem Airbus A321 (VQ-BDA) bei ersten Untersuchungen keine Asche-Schäden festgestellt. Ähnliche Feststellungen machten auch Lufthansa und KLM bei Testflügen. Sie verliefen ohne Schäden und Beanstandungen.
Nun gerät Eurocontrol immer mehr unter Beschuss. War das Flugverbot übertrieben? Viele Experten sind der Meinung, dass die Brüsseler Behörde vorschnell gehandelt habe.
Rechts unten: Mittwoch 21.4. 8 Uhr