Nachdem die Lobby-gesteuerte EU-Junta schon letztes Jahr die 100 Watt Glühbirnen verboten hat, gilt ab diesem Sebtember auch ein Verkaufsverbot für 75 Watt Birnen. Beleuchtungsindustrie hell begeistert.
Während die Massenmedien lapidar verkünden: "Die Zeit der Glühbirne ist vorbei" und sich damit vor den Karren der Lobby-gesteurerten EU-Bosse spannen lassen, flackert in immer mehr Haushalten das gesundheitsschädliche, quecksilbrige Energiesparlicht. Von "Licht" kann man in diesem Zusammenhang zwar nicht mehr sprechen, aber der Sieg der giftigen Energiesparfunzel wird im Mainstream kaum noch angezweifelt oder gar kritisiert.
Ab dem 1. September dürfen nun auch keine 75-Watt-Glühbirnen mehr in den Handel gebracht werden. Händler dürfen Restbestände aber noch verkaufen. Wer noch alte Birnen hat, darf diese ebenfalls weiter nutzen. Lampen mit einer Leistung von 100 Watt wurden bereits vor einem Jahr im Handel verboten. 2011 sollen die 60-Watt-Birnen, 2012 die 25- und 40-Watt-Modelle folgen.
EU-Parlamentarier befassen sich bekanntlich nur mit Wichtigem. Deshalb wurde schon vor einem Jahr nach jahrelanger Debatte und unter Einsatz zahlreicher Kommisionen endlich die Energiesparlampen-Verordnung beschlossen. Wieviel Bares für die diese Verordnung schwarz in die Taschen der EU-Kommissare geflossen ist, wurde zwar nicht bekannt. Fakt jedoch ist, dass das Glühbirnenverbot der Beleuchtungsindustrie Milliarden zusätzlicher Euro beschert. Denn eine sogenannte Energiesparfunzel ist bekanntlich viel teurer als die gute alte Birne mit ihrem warmen Licht.
Unterdessen zeigen sich zweifelhafte Umweltschützer und CO2-Geblendete hellauf begeistert über das Glühbirnenverbot, weil es angeblich der Umwelt dient.
250 Millionen europäischen Untertanen ist es nun nicht mehr erlaubt, das gesunde, ganze Spektrum des schönen Lichts einer Glühlampe zu genießen.
Stattdessen müssen nun quecksilberverseuchte, hochgiftige und flimmernde Hightechstrahler gekauft werden. Deren Nutzen ist mehr als umstritten.
Einige Nachteile des "Energiesparlichts":
- Der Farbwiedergabeindex (RA) einer Glühlampe wird von keiner Spar-Spaß-Lampe erreicht, die meisten erreichen nicht einmal 80%!
- die propagierten Wirkungsgrade sind schöngerechnet.
- die propagierte Lebensdauer wird fast nie erreicht.
- für die Herstellung wird viel mehr Energie verbraucht als bei Standardbirne.
- die verwendeten Inhaltsstoffe sind zum grossen teil giftig!
- die Entsorgung erfolgt mindestens zu 60% nicht umweltgerecht.
- die Wiederverwendun g der Inhaltsstoffe ist nur mit einem sehr großen Aufwand möglich und erfordert gleichfalls sehr viel Energie.