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Billions Wasted in Libya More Useful in Japan

In a statement released today, Rael, leader and founder of the International Raelian Movement, had harsh words for those making war in Libya.'The Billions Wasted in Libya Would Be More Useful in Japan!'.

 

LAS VEGAS, March 29, 2011 /PRNewswire-USNewswire/ -- In a statement released today, Rael, leader and founder of the International Raelian Movement, had harsh words for those making war in Libya. "Shouldn't a Nobel Peace Prize recipient like Obama have the honesty to return his prize after leading this attack on Libya and killing the civilians he claimed to protect?" he asked, adding that leaders of the world's major powers "are once again proving that they're afflicted with profound mental confusion."

 

"While 300,000 homeless people desperately wait for relief in Japan and a nuclear power plant pollutes the entire planet with radiation that will cause millions of deaths, they're using their technical means and their billions to bomb Libya," he said. "If all the ships and funds turned into smoke by this illegal aggression against an independent state were to be used in Japan, it would, for the first time, point out some usefulness of the military forces and show real solidarity with the civilians who suffer."

 

He added, "The presidents of countries in the United Nations Security Council that voted for intervention in Libya should be prosecuted for crimes against humanity in case nuclear disaster in Japan is not avoided. In that event, there would not be just a few thousand victims but millions of deaths to be expected, if not tens of millions. The United Nations would then have completely failed its mission of protecting civilian populations from real genocides. And the presidents of the countries making up the U.N. Security Council would forever carry the responsibility of having attacked a country at a time when they could have instead focused all their resources on Japan to neutralize the nuclear plant when it was still controllable."   

 

Rael said Western leaders aren't being honest about why they are at war in Libya.  "The pretext of protecting civilian populations is totally fallacious," he said. "Even if a brutal regime commits the crime of killing a few hundred revolutionaries, that doesn't compare with the hundreds of thousands of civilians who need help in Japan. And that help wouldn't threaten anyone's sovereignty."

 

Rael went on to explain why Libya was singled out for aggression by the West when it fails to help the suffering civilians of other countries.  "It's clear that if China were to go through a new Tiananmen Square, with a few hundred or even a few thousand students killed, no one would lift a finger," he said. "They intervene in Libya only because they're sure of their overwhelming superiority there. So immense is their cowardice that they attack only the weak, under the pretext of protecting democracy."

 

Rael said the pretext of protecting civilians with a no-fly zone is even more fallacious and hypocritical. "Why isn't there a no-fly zone over the Gaza Strip?" he asked. "There are civilian populations to protect there as well. Are they less important than the Libyan people? Or is it because Israel is untouchable even when it massacres civilians?"

 

Rael then issued a plea to those participating in the war."I ask all Western countries to evacuate all Western armed forces deployed in and around Libya and that they send them to help Japan re-house the homeless and solve the problems at the nuclear power plant. It's the only way they could prove they're really concerned about the fate of the world's civilian populations and not about oil."

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