AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

Fukushima als Vorhölle?

Sind Erdbeben voherrsehbar? Gibt es in der Natur Phänomene, die auf Beben hinweisen? Ist das letzte große Beben in Japan ein Vorbote für eine noch viel schlimmere Katastrophe? Könnten Teile Nippons in Zukunft gar im Meer versinken?

 

von Hans-Jörg Müllenmeister

Ein Urverlangen des Menschen ist es zu wissen, was ihm die Zukunft bringt, vor allem interessieren existenzbedrohende Ereignisse wie Erdbeben. Was die Zukunft alles im Schilde führt, versuchen uns Wahrsager, Gurus und Propheten aufzuschwatzen - meist gegen ein saftiges Honorar. Zeitlich und räumlich verlässliche Vorhersagen von Erdbeben zu treffen, sind aber nach dem heutigen Stand der Geowissenschaft nicht möglich. Und doch gibt es skurrile Naturbeobachtungen, die Zweifel an der doktrinären Wissenschaft aufkommen lassen. Diesen Phänomenen wollen wir einmal nachspüren.

Haben Ameisen einen Sensus für Erdbeben?

Zur Zeit steht die Erdbebensensibilität hügelbauender Waldameisen am Laacher See in der Osteifel auf dem Prüfstand. Ein Geophysiker entdeckte nämlich, dass Waldameisen mit Vorliebe auf tektonischen Bruchzonen siedeln, genauer auf gasdurchlässige Seitenverschiebungen. Vorteil der krabbelnden Erdbebensensibelchen: Sie leben direkt auf dem Informationskanal aus der Tiefe in Kontakt zur Störzone und sie sind ortsfest. Ihr Verhalten lässt sich deshalb rund um die Uhr mit Infrarotkameras beobachten.

Offensichtlich reagieren sie besonders, wenn sich die Konzentration des Kohlendioxid aus der Tiefe verändert: eine Bedingung für die optimale Sauerstoffregulierung im Nest. Dabei können sich Gasmenge und Zusammensetzung vor und nach Erdbeben ändern. Man mutmaßt, dass die Insekten sehr geringe Temperaturanstiege wahrnehmen, vielleicht auch elektromagnetische und mikroseismische Signale aus der Tiefe.

Sollten die Verhaltensweisen der Ameisen vor Erdbeben signifikant und reproduzierbar sein, wären Ameisenhügelketten als permanentes Beobachtungsnetzwerk sinnvoll: eine mögliche Erdbebenvorhersage mit ausreichender Vorlaufzeit - wie die Wettervorhersage. Die bisher beobachteten Ameisenaktivitäten vor und nach Erdbebenereignissen sind ungewöhnlich. Sie weichen am Tag aber auch in der Nacht vom beobachteten normalen Tagesablauf ab.

Elefanten hören Infraschall aus der Tiefe

Vom größten Landsäugetier dem Elefanten weiß man, dass Rüssel und Füße als Empfangsorgane dem Infraschall dienen. Uns allen ist noch das Tsunami auslösende Erdbeben von 2004 auf Sumatra in Erinnerung. Es trieb die Elefanten panisch weg von der Küste. Die Dickhäuter besitzen hochsensible Druckrezeptoren in der Rüsselspitze, die Infraschall unterhalb von 16 Hertz wahrnehmen. Damit können sie auf dem Boden den Körperschall zwar ertasten, aber nicht feststellen, aus welcher Richtung dieser kommt. Das übernehmen die Druckrezeptoren in den Fußsohlen. Elefanten „hören“ mit den Beinen - ähnlich wie Menschen mit ihren zwei Ohren - stereophon, weil der Schall mit unterschiedlichen Laufzeiten ankommt.

Metallionen im Tiefwasser

Ein Forscherteam auf Island maß 2002 über einen längeren Zeitraum hinweg in wöchentlichen Abständen den Gehalt verschiedener Metallionen im Wasser aus 1500 Meter Erdtiefe. Eines Tages stieg der Mangangehalt ungewöhnlich heftige an. Einige Wochen später passierte dasselbe mit dem Gehalt an Zinkionen im Wasser und kurz darauf mit Kupfer. Bald darauf erschütterte ein starkes Erdbeben die Region mit einer Magnitude von 5,8 auf der Richterskala.

Radioaktives Radon, ein Erdbebenindikator
Vor einem Beben tritt im erhöhten Maße das Edelgas Radon aus dem Erdboden. Seismologen erklären das so: Werden unterirdische Gesteinsschichten kurz vor einem Erdbeben plötzlich durchlässig und rissig, setzt sich dadurch Radon frei und sammelt sich in Hohlräumen. Das Edelgas Radon dringt in den Boden ein und konzentriert sich dicht unter der Erdoberfläche. Radon ist andererseits der seltenste Bestandteil in der Atmosphäre.

Im Mittel kommen in der Erdatmosphäre auf eine Trilliarde „Luftmoleküle“ nur ein Radonatom. Woher genau stammt das radioaktive Edelgas? Im Gestein und Erdreich gibt es Spuren von Uran und Thorium, die langsam zerfallen. In deren Zerfallsreihen bildet sich Radon. Dieses Gas diffundiert dann aus den obersten Bodenschichten in die Atmosphäre, ins Grundwasser, in Keller, Bergwerke und Höhlen. Aus tieferen Erdschichten erreicht Radon die Oberfläche nicht, da es bereits auf dem Weg dorthin zerfällt.

Der findige Hobby-Erdbebenforscher Giampoalo Giuliani hat schon seit Jahren in der gesamten Region Abruzzen Meßserien mit dem natürlichen Radonfluss selektiv in seinem Keller durchgeführt. Im bergigen l'Aquila liegt z.B. die Radioaktivität im Mittel bei 70 Becquerel pro Kubikmeter. Ein Becquerel ist die Anzahl von Atome, die pro Sekunde radioaktiv zerfallen. Das Frappierende seiner langjährigen Tests: Seine prognostizierten Beben stellen sich pünktlich ein. So auch jenes katastrophale Beben 2002 in San Giuliano in Apulien, bei dem über 20 Kinder unter dem Dach ihrer Schule begraben wurden.

Mysteriöse Lichterscheinungen vor Erdbeben
Rätselhafte Erdbebenlichter beschrieb schon der römische Philosoph und Naturforscher Seneca als „immense Flammensäulen“, die er vor der Erdbeben-Zerstörung der Städte Helike und Bura sah. Schon lange gelten Erdbebenlichter im Volksglauben als Vorboten von Erdbeben. Und im Jahre 1968 zeigte erstmals ein japanische Geologe Fotos von roten und blauen Farbstreifen am Himmel, die eine ganze Kette kleinerer Beben in der Region Matsushiro begleiteten. Dessen ungeachtet, spielen viele Seismologen Berichten über seltsames Himmelsflackern als bedeutungslos herunter. Dagegen möchte die US-Weltraumbehörde Nasa mit dem Global Earthquake Satellite System aus der Erdumlaufbahn Beben künftig schon Wochen zuvor vorhersagen - ähnlich wie beim Wetter.

Merkwürdige Dinge spielen sich im Gestein einer Erdbebenzone ab, wenn sie durch die Bewegung der Kontinentalplatten unter enormen Druck geraten. Dabei „zerbricht“ das Kristallgitter bestimmter Gesteinsarten. Während diese normalerweise wie ein Isolator wirken, verwandeln sie sich unter dem enormen Druck in Halbleiter.

Elektrische Ladungen rasen dann mit hoher Geschwindigkeit durch die harten Mineralien, und zwar bis zur Erdoberfläche. Was dann passiert, ähnelt den Vorgängen bei einem Gewitter: Die Spannung zwischen dem elektrisch aufgeladenen Boden und der Atmosphäre führt zu Entladungen; die Luft gerät ins Glimmen... so die Theorie. Im Labor stellte man die Erdbebenszenarien des Erdinnern nach. Man quetschte große Gesteinsbrocken in einer gewaltigen Presse so zusammen, bis sie zerbarsten.

Dabei passierte etwas Merkwürdiges, denn die Brocken begannen im Infrarotbereich zu strahlen. Die Experimente gingen aber noch weiter. Induzierte man im Gestein elektrische Spannungen, so wie sie unter Druck im Erdinnern entstehen, kommt es sogar zu Leuchterscheinungen im sichtbaren Bereich. Unter Wissenschaftlern führen all diese Phänomene zu kontroversen Diskussionen.

Man sah unerklärliche Lichterscheinungen

Augenzeugen berichten von Lichtphänomenen, die sie vor Erdbeben bemerkten: Blitze, Flammen und Feuerkugeln aber auch ungewöhnliche Verfärbungen des Himmels, eben die besagten Erdbebenlichter. Positive Ladungen können sich aber auch einfach entlang der Erdoberfläche ausbreiten und so einen extrem dünnen Film bilden. Ist dieser nur noch wenige Millionstel Millimeter dick, baut sich eine so gewaltige Spannungen auf, dass die Luft über der Erde ionisiert und sie zum Leuchten bringt. So zeigte das türkische Fernsehen Bilder mit Erdbebenlichtern aus der Nacht zum 17. August 1999. Beim Beben starben 15 000 Menschen in den Trümmern ihrer Häuser.

Im kanadischen Städtchen Kenora läuteten bei einem Erdbeben, begleitet von pulsierenden Lichterscheinungen am Himmel, plötzlich die Telefone. Diese elektromagnetischen Anomalien konnten auch bei anderen Beben festgestellt werden.

An den Küsten Japans und Hawaiis wurden Erdbebenlichter gesichtet; sie scheinen mit der Gegenwart großer Wassermassen zusammenzuhängen. Vermutlich entstehen sie durch akustische Anregung von Sonolumineszenz in Wasser durch energiereiche seismische Wellen. Darunter versteht man ein physikalisches Phänomen, bei dem ein Flüssigkeitsvolumen unter starken Druckschwankungen ultrakurze, hochenergetische Lichtblitze aussendet.

Wenige Tage und Wochen vor starken Erdbeben wie 1999 im türkischen Izmit und 2001 im indischen Bhuj, registrierten Satelliten in der Erdumlaufbahn eine Infrarotstrahlung in der Region, in der sich kurz darauf die Kräfte des Erdinnern entluden.
Um die Jahreswende 1988/89 zeigten sich in der Region Québec während und nach Erdbeben an vielen Orten jene ungewöhnlichen Lichterscheinungen. Augenzeugen sahen orangefarbene Flammen aus der geteerten Straßendecke schießen. Nur ein paar Meter vor ihrem Auto züngelte das Licht, immer und immer wieder. Als der Spuk vorbei war, konnten sie keinerlei Spuren im Asphalt erkennen.

Eines Tages werden wir es gelernt haben, die Signale, die uns die Erde vor Beben schickt, als Warnung zu verstehen. Verläßliche Vorhersagen, die bloß einer Vision entspringen, gibt es nicht. Meine eigene beschriebene Vision im Mai 2001 in „Zukunft Gold“ besagte, dass z.B. Gold seinen Tiefpunkt 2002 erlebt, und mindestens zehn Jahre im Preis bis auf 5000 US-D pro Unze ansteigt. Zu diesem Zeitpunkt war die Aussage zwar gewagt, bedeutete aber bloß ein Extrapolieren der Dummheit und Gier in Politik und Finanzen - hinein in eine ungewisse Zukunft.

Fukushima als Vorhölle
Die Vision, die ich 2008 in „Erlebtes Universum“ beschrieb, hat nichts mit dem Erdbeben von Fukushima gemein. Da steht auf Seite 428 „Im Jahre 2013 sterben in Japan Hunderttausende Menschen durch ein starkes Erdbeben“. Hinter dieser schlichten Aussage steckt eigentlich eine schreckliche Vision. Danach würde Fukushima nur die Vorhölle sein, denn große Massen des japanischen nördlichen Festlandes sah ich in den Ozean versinken und einen riesigen Tsunami auslösen - eine apokalyptische Naturkatastrophe.

Die Erde Japans wird eher auseinander brechen, früher als die Aufräumarbeiten um Fukushima abgeschlossen sind. Bis dahin wird auch klar, welch ungeheures Ausmaß das unkontrollierte Freisetzen radioaktiver Stoffe wirklich hatte: 30 mal stärker als Hiroshima und Nagasaki! Bleibt zu hoffen, dass Japan kein zweites, größeres Fukushima trifft und meine Vision ein Hirngespinst bleibt. Es ist durchaus vorstellbar, dass durch ungeheure Naturkatastrophen weltweite Völkerwanderungen ausgelöst werden. Die titanischen Erdkräfte unter unseren Füßen sind latent bedrohlich, jederzeit können sie jedoch ausbrechen.

Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Am vierten Spieltag der Uefa-Europa-League-Vorrunde hat Eintracht Frankfurt auswärts gegen den FC Midtjylland mit 2:1 gewonnen und die TSG 1899 Hoffenheim bei Sporting Braga mit 0:3 verloren. Die [ ... ]

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat ein am Donnerstag bekannt gewordenes Strategiepapier der FDP-Parteizentrale zum Ausstieg aus der Ampelkoalition kritisiert. "Die Wortwahl ist der Sache [ ... ]

Am vierten Spieltag der Uefa Conference-League-Vorrunde hat der 1. FC Heidenheim zuhause gegen den FC Chelsea mit 0:2 verloren. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt zeigte sich gegen den haushohen [ ... ]

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat bestritten, dass die Führung seiner Partei über das sogenannte D-Day-Papier informiert gewesen sei. "Das Papier ist auf Ebene der Mitarbeiter entstanden. [ ... ]

Die Bundesprogrammkommission der AfD auf sich offenbar auf die Forderungen nach einem Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union und dem Euro-System geeinigt. "Wir halten einen Austritt Deutschlands [ ... ]

Die FDP hat nach Berichten über ein Arbeitspapier zum Ampel-Ausstieg reagiert und das betreffende Dokument veröffentlicht. "Aktuell gibt es diverse Presseanfragen, die sich auf ein internes Dokument [ ... ]

Linken-Chefin Ines Schwerdtner begrüßt das vom Bundeskabinett beschlossene Gewalthilfegesetz zum besseren Schutz von Frauen, sieht aber viel Luft nach oben. "Die Linke wird das Gewalthilfegesetz [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.